Arbeitslosenzahl bleibt am Urlaubsort stehen
Die merkwürdige Welt des Arbeitsmarktes
Es ist ein seltsames Phänomen. Normalerweise springt die Erwerbslosenzahl wie ein Flummi beim Sommerfest, aber in diesem Jahr? Nichts. Es scheint, als hätten die Arbeitslosen beschlossen, einen Kurzurlaub in der Karibik zu machen – und ja, sie haben ihren Job glatt mitgenommen. Wer hätte gedacht, dass das Arbeiten im Home-Office tatsächlich Urlaub bedeutet?
Ein Arbeitsmarkt mit wenig Schwung
Die Bundesagentur für Arbeit hat das Geheimnis gelüftet: Die Erwerbslosenzahl sinkt im Mai „schwach“. Man könnte sagen, das ist wie ein Kühlschrank voller Lebensmittel, aber trotzdem irgendwie leer, weil niemand aufgetaut hat.
Sommerliche Vorhersagen
Die Agentur hat auch gewarnt, dass die Arbeitslosenzahlen im Sommer wieder ansteigen werden. Man könnte meinen, die Sonne würde Jobs für alle braten, aber in Wirklichkeit scheinen die Jobs beim Grillen irgendwie verbrannt zu sein.
Beliebt sind die Sommerjobs
Obwohl die Leute gerade auf Jobs stehen, gibt es einige „Sommerjobs“, die gerade sehr beliebt sind:
- Sandburgenbau – Alter: 4 bis 104 Jahre.
- Urlaubsanschnallen von Fischen – die Fische schätzen es.
- Job-Interviews mit verschlossenen Gemüsesorten – sehr gefragt, weil sie nie widersprechen!
Die Hoffnung bleibt
Aber keine Sorge, liebe Arbeitsuchende! Irgendwann kommen auch Sie vielleicht wieder ins Spiel. Vielleicht können wir auch eine neue Kampagne starten: „Sicherheit am Arbeitsplatz: Bringen Sie Ihren Hund zur Arbeit!“. Damit er die Leere in Ihrem Leben ersetzen kann – und die Ihres Chefs.
Fazit
Insgesamt ist die „schwache“ Erwerbslosenzahl nur ein weiteres Kapitel in der chaotischen Geschichte des deutschen Arbeitsmarktes. Die Haupt-These lautet: Planen Sie nicht nur Ihre Deadline, sondern auch Ihren nächsten Urlaub, denn das Hauptziel scheint Urlaub zu sein! Denn, mal ehrlich, wer würde nicht gerne mit einer Piña Colada am Strand arbeiten, oder?
Satire-Quelle