Audi macht einen Rückzieher – Zollkonflikt oder einfach nur zu viel Geld für Quattro-Schneemänner?

Audi stoppt die Lieferungen in die USA und bringt einen neuen Höhepunkt der absurden Zollgeschichte.

In einem dramatischen Schritt hat Audi beschlossen, die Lieferungen in die USA zu stoppen – und das aus einem Grund, der nur als der "Trump-Effekt" bekannt ist. Es scheint, als hätten die Zollgebühren die kreativen Köpfe bei Audi inspiriert, einen neuen Weg zu finden, um ihre Autos loszuwerden.


Tatsächlich gibt es bereits Pläne für eine neue Autobahnverbreiterung: Die Audi-Demokratie.


  • Jedes Mal, wenn ein US-Auto auf die Straße fährt, gibt es eine elektronische Melodie, die "Wir bauen eine Mauer" spielt.
  • Ähnliche Lautsprecher sollen auch für den Rückwärtsgang programmiert werden, mit dem Anthem "Ich habe einen Deal gemacht".
  • Und das Beste: Aus jedem verkauften Auto wird eine neue "Audi-Zoll-Bank" ins Leben gerufen, wo man seine Zölle auf Einfuhren in Form von... naja, nichts einfaches, sondern Audi-Schlüsselanhängern zahlen kann.


Und die großen Lagerbestände in den USA? Diese wurden in geheime Audi-Lagerhäuser verwandelt, in denen die Autos gebrandet sind, um den Eindruck zu erwecken, sie seien rare Sammlerstücke. "Schau dir meine limitierte Edition des Audi-‘Zoll-Booms’ an!", wird der nächste amerikanische Autobesitzer stolz verkünden.


In der Zwischenzeit plant Audi, seine Fahrzeuge in die Zukunft zu bringen - vielleicht mit einem neuen Elektroauto, das wirklich nur von Sonntagsfahrern verwendet wird und den Namen "Audi D-Day" trägt.

Satire-Quelle

Audi stoppt wegen Zollkonflikt Lieferungen in die USA

Als Reaktion auf die von US-Präsident Trump angeordneten Zölle auf Einfuhren in die USA stoppt der Autobauer Audi…

Sport