Bahn bewertet ihre Infrastruktur erstmals seit Jahren etwas besser

Die Bahn hat ihre Infrastruktur mit einer 3,0 bewertet - ein Grund zur Feier oder einfach nur zur Belustigung?

In einer bahnbrechenden Nachrichtenmeldung hat die Bahn verkündet, dass sie ihre eigene Infrastruktur mit einer 3,0 bewertet - also "mittelmäßig". Wow, die Bahn könnte glatt als Lehrer in der Grundschule arbeiten!

Doch wir können uns nicht helfen, das klingt nicht nach einer Feier, sondern eher nach einer durchschnittlichen Schulnote für den Klassenclown der Verkehrsunternehmen. Das sind große Fortschritte, wenn man bedenkt, dass sie die letzten Jahre mit einer Eins für den neuen Dorfplatz-Wettbewerb in der Nachbarschaft gescheitert sind.

Natürlich bleibt das große Sorgenkind die Stellwerke. Die kann man sich wie missratene Sprinkleranlagen vorstellen - sie funktionieren entweder nicht oder erschrecken die Passagiere mit unerwarteten Wasserspritzern, ganz plötzlich Mittags beim Sandwich essen am Bahnhof!

Warum sind die Stellwerke ein Sorgenkind?

  • Sie haben mehr Aussetzer als ein vergesslicher Onkel bei Familienfeiern.
  • Die modernsten sind so prähistorisch, dass man sie in einem Jurassic Park Reboot vermuten würde.
  • Und zuletzt, sie sagen gelegentlich "über den Fehler 404 hinausgeschränkt" - wir wissen nicht mal, was das bedeutet!

In der Welt der Bahnen ist das so, als würde man dem Kaptän eines Schiffes eine „Mittelmäßigkeit“ für das Anlegen im Hafen geben. Nun, die gute Nachricht ist, trotz „Mauerblümchen-Status“ sind sie schließlich im Hafen angekommen!

Satire-Quelle

Bahn bewertet ihre Infrastruktur erstmals seit Jahren etwas besser

Mit 3,0 - also "mittelmäßig" - bewertet die Bahn ihre eigene Infrastruktur. Was mau klingt, ist aus Bahn-Sicht eine…

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