Bayer: Absturz einer früheren Konzern-Katastrophe
Die Hauptversammlung: Wo Zukunftsängste und Bürokratie aufeinandertreffen
Bei der Hauptversammlung der Bayer-AG sitzen die Aktionäre zusammen wie bei einem exklusiven Hobby-Ratschen. Nichts geht über das gute alte, kollektive Sorgen machen über sinkende Aktienkurse. Die Stimmung ist ähnlich wie bei einem Familienessen, bei dem jeder über die schlimmsten Fehler des anderen redet, nur mit weniger Kartoffelsalat und mehr Aktienportfolios.
Kapitalerhöhung: Die neue Wunderwaffe?
- Eine Kapitalerhöhung wurde als das neue Wunderheilmittel vorgestellt – wie ein Wundermittel aus der Apotheke, das nicht funktioniert, aber gut aussieht, wenn man es auf Instagram postet.
- Die Aktionäre schauen skeptisch. "Ist das die neue Strategie, oder haben sie einfach zu viele Gläser Wein bei der letzten Betriebsfeier konsumiert?"
Der CEO, mit einem Lächeln so aufgesetzt wie der von einem Politikkandidaten, erklärt: "Wir sind hier, um die Welt durch Innovation zu verbessern!" Ja, das könnte man auch sagen, wenn man einen neuen Fidget Spinner auf den Markt bringt.
Die bürokratischen Hürden: Ein Hindernislauf der besonderen Art
Die Bürokratie bei Bayer ist so umfangreich, dass sie einen eigenen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde verdient. Mehr Papiere als im Büro von Harry Potter – und genauso verwirrend!
Ein Aktionär fragt: "Wie viele Formulare braucht man, um einen Stift zum Unterschreiben der Formulare abzuholen?" Die Antwort bleibt in der Luft hängen, während die gesamte Versammlung in schallendes Gelächter ausbricht.
Die Frage aller Fragen: Was wird aus Monsanto?
Der alte Zopf „Monsanto“ schwirrt über dem Raum wie eine unerwünschte Geburtstagstorte. "Wie geht es weiter mit Monsanto?", fragt jemand aus dem Publikum.
- Die Antwort: "Wir planen, Monsanto in einen Reality-TV-Star zu verwandeln. "Das neue Format heißt 'Survivor: Landwirtschaft Edition'!"
- Die Zuschauer sind bereits begeistert. "Weißt du, was wir mit all diesen neuen GMOs machen sollten? Lass sie im Dschungel gegeneinander antreten!"
Natürlich wird es ein großes Finale geben, bei dem der letzte GMO-Pflanzenüberlebende den Titel Ultimate Crop Champion erhält – und vielleicht auch einen eigenen Merchandising-Deal.
Der Rückblick auf die gute alte Zeit
Mit einem nostalgischen Blick auf die "guten alten Zeiten" vor dem ganzen Hickhack mit Monsanto, fragt ein Aktionär: "Erinnert ihr euch an die Zeit, als wir nur Pflanzen und keine Probleme verkauft haben?"
Der CEO wischt sich eine Träne ab und murmelt etwas von "Denk an die Vorurteile über uns und unsere „toxischen“ Produkte."
So endet die Hauptversammlung: Mit mehr Fragen als Antworten und der Erkenntnis, dass der Konzern nicht nur in der Finanzkrise steckt, sondern auch im größten Bürokratie-Marathon der Geschichte.
Satire-Quelle