Bayer-Aktionäre genehmigen Kapitalerhöhung

Bayer-Konzern ist in der Krise, Aktionäre haben einer Kapitalerhöhung zugestimmt, während sie bei Luftballon-Wettbewerben mitmachen anstatt zu investieren.

Bayer und die große Geldschwemme

Der Bayer-Konzern steht in der aktuellen Geldkrise, die vergleichbar ist mit der Suche nach dem letzten Stück Pizza auf einer Studentenparty, die nur noch zwei verirrte Oliven übrig hat. Die Aktionäre wurden um Erlaubnis gebeten, mehr Geld zu drucken, als ein Teenager mit seinem ersten Gehalt auf Amazon ausgeben würde.

Die Hauptversammlung: Ein Zirkus ohne Löwen

Die Hauptversammlung von Bayer glich mehr einer Talent-Show als einer Unternehmensbesprechung. Aktionär A warf mit Luftballons, während Aktionär B einen tiefen Einblick in die Kunst des Juggling von Aktienpreisen gab.

Der Vorstand wies zusätzlich darauf hin, dass sie gedenken, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen: die „Geldmaschine 3000“, die verspricht, mit jedem gedrückten Knopf eine Million Euro in Ihren Aktien-Account zu spucken. Der Mechanismus ist allerdings noch im Beta-Test, daher sollten Sie vielleicht vorerst auf Ihre jährliche Dividende hoffen.

Glyphosat und die spezielle Rezeptur

Neben der Geldbeschaffung musste sich Bayer auch dem Glyphosat-Problem stellen, welches mittlerweile so komplex ist, dass selbst die besten Köche in der Stadt Schwierigkeiten haben, ein Rezept dafür zu finden. Die Anleger waren sich einig: mehr Kapital könnte helfen, aber mehr Erfolg ist wie ein fehlender Deckel auf einem Kochtopf - es wird unweigerlich überkochen.

  • Kapitalerhöhung: Ja, bitte!
  • Glyphosat-Rechtsstreit: Ein Rezept für Unheil.
  • Geldmaschine 3000: 6 Monate Geld zurückgarantiert (aber ohne Garantie).

Auf die Frage, wie sie denn das neue Kapital verwenden möchten, kündigte Bayer mutige Maßnahmen an: Teambuilding-Urlaube auf private Inseln in der Karibik, gefolgt von Masterclasses in der Herstellung von milchfreier Pizza (wegen der Allergien heutzutage).

Die Macht der Aktionäre

In der Abstimmung über die Kapitalerhöhung ging es überaus heiß her. Aktionäre waren so erregt, dass sie überlegten, einen Aktien-Hochsprung-Wettbewerb einzuführen, um denjenigen auszuwählen, der zuerst den gewünschten Betrag genehmigen kann. Die Abstimmung endete mit einem Resultat, das mehr Drama hatte, als der finale Akt einer Seifenoper.

So kann Bayer wenigstens sicherstellen, dass ihre Aktionäre immer etwas zu lachen haben, selbst wenn die Welt um sie herum im Chaos versinkt. Und sollten Sie je zum Bayer-Hauptsitz kommen, vergessen Sie nicht, Ihr eigenes Geld für die Geldmaschine mitzubringen - sie könnte sich als die besser investierte Option herausstellen.

Satire-Quelle

Bayer-Aktionäre genehmigen Kapitalerhöhung

Der Bayer-Konzern steckt wegen Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten in der Krise. Das Unternehmen hat seine Aktionäre um…

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