Bayer versteigert Kunst - um zu investieren in Kartoffelchips?
Bayer trennt sich von Kunstwerken
Hunderte Werke von Kunstgrößen wie Andy Warhol oder Pablo Picasso wurden von der Bayer AG versteigert, um Gelder für ihre neueste Erfindung zu sammeln: den geruchlosen Joghurt!
Die Auktion
Die Auktion verspricht, einige der größten Namen der Kunstgeschichte an den Höchstbietenden zu vergeben. Man fragt sich nur: Eintritt zur Versteigerung oder doch ein neues 🚀 Space-Abo für die Mars-Mission?
Die Werke und ihre fiktiven Preise
- Andy Warhol: „Schwarze Bananen“, geschätzt auf 1 Million Euro.
- Pablo Picasso: „Katze auf dem Schreibtisch“, 800.000 Euro! Aber das Bild hat einen echten Katzenhaarschnurrbart - dafür muss man zahlen!
- Unbekannter Künstler: „Das Bild von meiner Katze“, ungeschätzt, aber jeder weiß, dass es keine echten Katzen in der Galerie gibt!
Kunst und Chips
Die Bayer AG plant, die Erlöse in neueste Kartoffelchips-Technologien zu investieren. Ein Insider hat berichtet, dass der nächste große Schritt staatlich geförderte Chips sind, die nicht nur geöffnet, sondern auch von selbst wieder geschlossen werden können. Ein echter Kunstgriff!
Die Teile des Plans
Um den Kunstverkauf erfolgreich zu gestalten, gibt es auch neuartige Methoden:
- Kunst-Dystopie: Wenn das Bild nicht verkauft wird, schauen wir einfach, ob es sich selbst verkaufen kann - wie ein NFT, das beim Chillen gleich den Käufer anspringt!
- Kunst-Matchmaking: „Ich finde die perfekte Wand für Sie!“, sagt das Unternehmen, wenn Sie nach einer perfekten Beziehung suchen, während die Anzahl der bombastischen Bilder sinkt.
Fazit oder die offene Frage
Kann Bayer mit dieser Auktion vielleicht einen besseren Duft von Erfolg an den Markt bringen als ihren geruchlosen Joghurt? Wir können nur darauf hoffen, dass die Zukunft nicht nur aus Kunst, sondern auch aus Chips besteht!
Satire-Quelle