Brasiliens Ex-Präsident Collor: Die Rückkehr des Korruptor-Avengers
Vor einem Tag
Ein alter Bekannter im Gefängnis
Der ehemalige Präsident Brasiliens, Fernando Collor, hat sich erneut in die Schlagzeilen katapultiert. Wie ein von der Feuerwehr geretteter Kater wurde er kurz nach dem Aufruf seines Namens hektisch in Handschellen gelegt. Der einzige Unterschied? Der Kater war nicht mit Korruption vollgepfropft!
Korruption? Das ist wie Käse auf Pizza!
Gerichte haben Collor bereits 2023 des gleichen Verbrechens beschuldigt, als würde er mit jedem Skandal ein neues Kapitel seines Leben schreiben. Collor selbst schien sich gefragt zu haben, was der große Aufruhr war. „Korruption? Das ist doch so alltäglich wie Käse auf Pizza in Brasilien!“
Die Blüten seiner Karriere
- 1990: Collor wird Präsident – die Menschen jubeln, und das Aerodynamikdesign seiner Frisur wird zur nationalen Ikone.
- 1992: Er wird wegen Korruption angeklagt und tritt zurück. Unklar ist, wer mehr schockiert war: Er oder die Frisur.
- 2023: Das Gericht spricht ihn erneut schuldig. Ein echter Comeback-Kid, wenn es darum geht, ins Gefängnis zu gehen!
Und jetzt? Heißt es wieder „Willkommen zurück, Fernando!“, jedoch diesmal nicht mit einem Präsidentenstuhl, sondern mit einem Gefängnisbarren als Sitzgelegenheit.
Die Schuld und die Berufung
Nachdem seine Berufung wie ein missratener Zaubertrick abgelehnt wurde – „Hokus Pokus, das bleibt in deinem Fall!“ – wurde Collor sofort festgenommen. Er dachte, er könnte in der Berufung einen glorreichen Rückzug machen, aber leider war der Richter während des gesamten Verfahrens nicht auf die Tricks eingegangen.
Die Reaktionen im Land
Die Reaktionen auf diesen Skandal sind so vielfältig wie die Farben eines Regenbogens, der von einer Wolke der Enttäuschung über den Himmel zieht. Viele fragen sich, ob Collor seine friedlichen Tage in einem Gefängnis mit mehr Annehmlichkeiten verbringen wird als bei seinen Abendessen mit Blitzlichtgewitter.
Die Politiker Brasiliens sind entrüstet. „Er hätte wenigstens seine Sportschuhe anbehalten können, um seine Ausbrüche fantasievoller zu gestalten!“, kommentierte ein Abgeordneter.
Fazit
Collor bleibt eine umstrittene Figur, die es versteht, das Land zu spalten – nicht jedoch, wie eine Feige, sondern wie ein lebendig gewordener Klischee-Charakter aus einer brasilianischen Telenovela. Ob er aus dem Gefängnis kommt oder nicht, wird die Zukunft zeigen. Wir sind gespannt darauf, ob er uns vielleicht sein nächstes Buch „Wie man mit einem Lächeln ins Gefängnis kommt“ vorstellt!
Unterschrift: „Wir sind hier, um zu bleiben, und Korruption wird niemals aus der Mode kommen!“