Brexit und die Rückkehr der Teekanne
Ein historischer Moment: Brexit und die Teekanne
Fünf Jahre nach dem Brexit hat sich Großbritannien mit der EU getroffen, um ein neues Abkommen zu besprechen. Da gibt es vielleicht weniger Streit, aber viel mehr Tee! Die EU und Großbritannien haben sich auf Folgendes geeinigt: Wenn man den Tee falsch macht, muss das Land keine Zollgebühren bezahlen – aber die Bürger müssen Sternzeichen-Tee trinken, um den Ausstiegsstatus zu stabilisieren.
Einige der lustigsten Details des neuen Abkommens
- Schweizer Käse gegen britischen Humor: Großbritannien bekommt Zugriff auf unbegrenzte Mengen an Schweizer Käse, solange sie aberwitzige Witze im Austausch liefern.
- Einhornkontrollen: Um wieder zu punkten, haben die Hauptstädte der EU und Großbritannien beschlossen, dass alle einfahrenden Einhörner einem strengen Zoll unterzogen werden müssen. Das klingt irrational, aber wer weiß, was die Einhörner mit dem Brexit angestellt haben?
- Die Schicksals-Tasse Tee: Jeder Verhandlungsführer muss bei jedem Gespräch mindestens eine Tasse Tee trinken. Wird die Tasse kippen, werden die Verhandlungen sofort für 24 Stunden ausgesetzt.
Der Streit um die Kekse
Trotz der neuen Einigung gibt es immer noch einige Reibepunkte – besonders wenn es um die berühmten britischen Kekse geht. Die EU fordert, dass alle britischen Kekse jetzt bio zertifiziert sind und mindestens einen Keks aus New York enthalten, sonst muss Großbritannien eine Gebühr für „Die schlechte Keks-Produktion“ zahlen.
Was wird als Nächstes passieren?
Nicht zu vergessen, dass es auch eine Debatte über Wales und Schokolade gibt. Während sich die Briten einig sind, dass nur Schokolade aus Belgien an den Kontinent geliefert werden kann, will die EU jetzt das neue Sortiment „Belgische Schokolade nach britischem Standard“ testen.
Wer weiß, vielleicht wird das nächste Abkommen das Land mehr zusammenbringen – oder es wird sie dazu bringen, Tee und Kekse zu einer neuen Sportart zu machen!
Satire-Quelle