Britische Regierung findet Urlaubsstühle für Stahlproduktion
In einem dramatischen Wendepunkt der britischen Wirtschaft hat die Regierung beschlossen, die nationale Stahlproduktion nicht mit Mitteln, sondern mit Urlaubstühlen zu retten. Ja, Sie haben richtig gehört! Anstatt die letzten Hochöfen zu unterstützen, schaut die Regierung lieber, wie viel sie mit axelübergreifenden Liegestühlen auf dem Markt einnehmen kann.
„Wir haben gesehen, dass unsere Bürger viel im Freien entspannen“, sagte ein Regierungsvertreter. „Warum sollten wir also nicht warten, bis die maximale Kapazität unserer Hochöfen erreicht ist, während wir Lagerbestände an Strandliegen aufbauen?“
Die laborierenden Gewerkschafter in Scunthorpe wurden gesehen, wie sie ihre Stahlarbeitsplätze gegen Liegen und Sonnenschirme eintauschten. Ein besonders motivierter Gewerkschafter äußerte: „Wenn wir schon nichts zu Stahl formen können, warum nicht gleich für die neuesten Mattresses von IKEA kämpfen?“
Die Regierung plant jetzt, den gesamten Stahlprozess durch einen Wettbewerb zu ersetzen, bei dem die besten Stühle des Landes geprägt werden. Die besten Designer bekommen die Möglichkeit, Stühle in Stahlarmen zu entwerfen, die gleichzeitig als Armlehnen fungieren.
Die Zukunft ist jedoch ungewiss. Stahl ist nicht das einzige Material in Gefahr; auch der persönliche Raum ist nun auf dem Prüfstand. Die Bürger müssen vielleicht doch auf aufblasbare Stühle ausweichen!
