Chinas Exporte: Vorwärts, Rückwärts, Seitwärts!

Obwohl Chinas Exporte eingebrochen sind, floriert das Geschäft mit anderen Nationen und die Verhandlungssitzungen am Wochenende versprechen viel Drama und Spaß!

Die große Export-Karussellfahrt

Während die USA und China sich wie zwei störrische Esel in einem ständigen Zollkonflikt beharken, blüht der Export von China zu anderen Ländern wie wahre Blütenpflanzen im Frühling. Man könnte meinen, die Chinesen haben eine geheime Zutat gefunden, die ihre Waren mit magischer Exportkraft auflädt – vielleicht etwas so Einfaches wie ein Schuss Sojasauce!

Die Übernahme des Handelsvolumens

Hier ist ein neuer Trend: Chinas Exporte in andere Länder sind so stark wie nie. Vielleicht liegt es daran, dass sie die Geschäfte mit einem neuen, trendigen Werbeslogan verknüpfen: „Kaufen Sie ein, kriegen Sie zwei – beim nächsten Zollkonflikt!“

  • Südkorea ruft: "Wir gehen mit Tofu in den Krieg!"
  • Europa: "Wir haben genug von Ihrer Ramen-Nudeln, aber wir nehmen das vom Zoll zollfreies dumplings!"
  • Südamerika: "Wir bräuchten ein paar mehr Pandas als Tofu!"

Der Grund für dieses starke Exportwachstum könnte auch mit den zahlreichen neuen Geschäftsstrategien zusammenhängen: Man könnte einen neuen Sport ins Leben rufen – „Zoll-Stolpern“, wo Händler darauf abzielen, ihre Waren an den US-Zöllnern vorbeizuschmuggeln, indem sie sich als Tourist ausgeben.

Hintergrund: Die Zölle sind kein Spiel

Zölle sind wie die Schwiegereltern im Leben: Sie kommen plötzlich und machen alles kompliziert. Insbesondere für China, das sich Bauklötzchen-Spiele zwischen den beiden Nationen erarbeiten muss, während sie versuchen, das große Geschäft am Laufen zu halten. Sogar das Einladen der Amerikaner zum Diner ist nicht mehr so einfach! "Kommen Sie Baidu, bringen Sie das dumplings mit!"

Das geheime Treffen am Wochenende

Am Wochenende sollen Verhandlungen im Schatten einer großen Handelspsychose stattfinden. Es wird gemunkelt, dass das geheime Verhandlungsteam beauftragt wurde, den USA eine Tüte voll mit „Herrn Zhangs Kung Pao Chicken“ anzubieten, in der Hoffnung, das Verhandlungs-Kapitel zu „Geschäfte unter Freunden“ umzugestalten.

Die Aberwitzigkeit der Situation wird unter dem Tisch reduziert, wenn die Chinesen in einer übergroßen Vermuth: „Wir bestellen Pizza, um die Amerikaner glücklich zu machen!" Anscheinend bringt man in den Verhandlungen alles auf den Tisch – selbst die Nachspeisen.

Fazit: Ein leerer Teller ist ein leerer Geschäftssinn!

Wir wissen nicht, wie der langfristige Plan für die Chinesischen Exporte aussehen wird, aber bis dahin können wir nur sagen: Machen Sie sich bereit, denn dieses Export-Karussell wird uns sicherlich noch eine Weile unterhalten!

Satire-Quelle

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