Chinas neue Arbeitszeitregelung: Befreiungsschlag oder Schachzug?

China kürzt die Arbeitszeit, damit die Bürger weniger arbeiten und mehr Geld ausgeben können. Doch was machen wir mit der ganzen Freizeit?

In einem überraschenden Move hat China beschlossen, die Arbeitszeiten zu verkürzen. Statt zwölf Stunden am Tag sollen es jetzt nur noch zehn sein – das ist ein Sieg für die Freiheit! Aber das ganze Land fragt sich: Was machen wir mit der ganzen Freizeit?

Einige Experten schlagen vor, dass die Chinesen ihre neu gewonnene Zeit mit Hobbys verbringen sollten. Vorschläge reichen von Kung-Fu bis Mahjong, aber auch das Erlernen von Hula-Hoop wird diskutiert. „Wenn wir schon weniger arbeiten, sollten wir wenigstens schneller drehen!“ erklärt ein Optimist.

Doch das bringt eine neue Herausforderung mit sich: Konsumverwirrung! Mit so viel Freizeit müssen die Leute jetzt mehr Geld ausgeben, um ihre Freizeit zu füllen. „Ich habe eine Stunde übrig, worauf stehe ich heute? Auf Tofu-Massagen oder Seiden-Schal-Indoor-Surfen?“ fragt ein besorgter Bürger.

Die Regierung hingegen freut sich über den neuen Plan. „Wir haben unsere Bürger jetzt gezwungen, ihren inneren Konsum-Tiger zu entfesseln. Wir erwarten Rekordverkäufe von Popcorn und Sofas – auch ideale Kombis für den neuen Freizeitmarathon!“

Bleibt nur noch die Frage, ob das ganze Land beim neuen Arbeitszeitmodell die besten Überstunden im Hula-Hoop finden kann.

Satire-Quelle

Zur Ankurbelung des Binnenkonsums will China Überstunden vermeiden

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