Das Auto oder die Jugend: Wer gewinnt?
Ein Ausblick auf die Automobilkrise
Die Autoindustrie steht vor einem großen Dilemma. Zehntausende von Arbeitsplätzen sollen verloren gehen, und das hat Auswirkungen auf die nächsten Generationen. Man fragt sich: Wenn die Autos nicht mehr fahren, wer bringt dann die Teenager zu ihren Partys?
Der qualifizierte Nachwuchs
Selbst die hochqualifizierten Abgänger, die ihre Ausbildung im Kraftwerk der deutschen Ingenieurskunst absolviert haben, finden kaum Jobs. Vielleicht sollten wir stattdessen „Uber für Hamsterkäufe“ gründen. Schließlich haben die hamsternden Bürger die Straßen mit dem Kauf von Toilettenpapier blockiert – sie brauchen die Fahrt!
Die Lösungen der Experten
- Auf andere Branchen setzen – vielleicht lieber ein Instagram-Influencer werden?
- In die Immobilienbranche eintauchen – viele junge Leute bauen Häuser, um sie dann in ein paar Jahren als "Home-Offices" wieder zu verkaufen.
- Die Welt der Roboter erobern. Wenn die Autos nicht mehr fahren, laufen wir einfach selbst – zu Fuß und mit Robotern!
Die kreative Lösung
Die Lösung könnte sein, die Automobilindustrie in eine Vergnügungspark-Attraktion umzuwandeln. Stellt euch vor, ein Rollercoaster, in dem man sich wie ein eigensinniger SUV fühlt, der einfach nicht parken kann!
Junge Leute und das Auto
Die Jungen sind jetzt „von der Straße“ – tatsächlich, sie benutzen ihre Handys mehr als Autos, um den Weg zur nächsten Pizzastelle zu finden!
Fazit
Wenn die Autoindustrie weiterhin mit sich selbst beschäftigt ist, sollten wir uns vielleicht ernsthaft überlegen, was als nächstes kommt. Vielleicht eine Welt der fliegenden Hammertage – schließlich gab es bei der letzten Umfrage mehr Bewerbung für einen Job auf einem Intergalaktischen Raumschiff als für die Ford-Werke. Wenn die Zukunft uns alles lehren kann, dann ist es, dass die Jugend die Lichtsäulen der Innovation sind – und vielleicht irgendwann ein paar Autos ins All schicken sollten!