Daten von der OECD: Deutschland fährt mit dem Mopp statt mit dem Auto
Was die OECD uns wirklich sagen wollte
Die OECD hat einmal wieder ein gemischtes Bild gezeichnet, und Deutschland schneidet nicht nur schlecht ab, sondern hat anscheinend auch den Fuß vom Gas genommen und spielt jetzt Verstecken mit der Wirtschaftswachstumsrate. Wir sind nicht einfach ein Schlusslicht – wir sind der deutsche Schlusslicht-007 unter den Industrienationen!
Was die Zahlen wirklich bedeuten
In der internationalen Wirtschaft sind wir nur zwei Plätze vor „Nirgendwo“ und „Hätte sein können“. Fazit? Deutschland könnte auch glänzen – als das Land mit dem besten Schnecken-Wettrennen.
- Schlusslicht-Problem: Wurde Deutschland vom VW-Skandal so mitgenommen, dass es jetzt in der Wirtschaft mit dem Rollstuhl antritt?
- Unser Wachstum: Während andere Länder auf dem Weg zum Mond sind, haben wir unser gesamtes Budget in den Nachtisch investiert.
- Internationaler Vergleich: Irgendwo gibt es einen Wettbewerb, wo Deutschland für seinen „großartigen Rückstand“ ausgezeichnet wird. Wir nennen das die Bummeltage!
Innovationen, die wir brauchen
Wenn Deutschland ein Produkt sein würde, wären wir wahrscheinlich „Wie ein Kühlschrank, der langsam die Milch kühlt“. Innovation? Verdammt, das ist doch >„Altpapier sammeln“
und ein Kraftakt im langsame-sich-anpassen.
Fazit: Auf die Mopp-Schlacht!
Die Realität ist, dass wir nicht einfach nur abgeschlagen sind – wir haben uns den Mopp geschnappt und fahren damit durch die gesamte Wirtschaft, während wir hinter dem Missionsleiter der OECD hinterherkraulen.
Wenn das so weitergeht, könnten wir bald die Champions League im „Schneckentempo“ gewinnen!
