DAX: Der Holperstart ins neue Börsenmonat

Der DAX und seine Neujahrsvorsätze

Der DAX hat in dieser Woche so holprig gestartet, dass man meinen könnte, er hat an Silvester über den Gesundheitskeks gerollt. Anstatt mit frischen Zielen in das neue Jahr zu gehen, hat er sich für einen sofortigen Plunge entschieden – vielleicht wollte er einfach nicht auf die strengen Zöllen aus den USA hören!

Die US-Zölle: Heavy Metal unter den Handelskriegen

Die neuen US-Zollbelastungen haben dem deutschen Aktienmarkt einen doppelten Espresso verpasst. Man könnte denken, dass die Zöllen wie der letzte Kaffee des Abends wirken – sie bringen einen auf Touren, aber lassen einen am nächsten Tag völlig fertig zurück.

• Die Stahlindustrie: Ärzte empfehlen bei Zöllen, weniger Eisen zu essen!
• Goldpreise: Die einzige Sache, die noch schneller steigt als die Preise für Gold, ist die Frustration der Anleger.
• Ölpreise: Können wir das bitte in Fanta umrechnen? Das würde die ganze Sache erträglicher machen!

MDAX: Der starke Bruder

Während der DAX herumtorkelt wie ein Betrunkener auf dem Weihnachtsmarkt, zeigt sich der MDAX wie ein Bodybuilder, der gerade seine Proteinshakes ausgepackt hat. Robuste Unternehmen bloßstellen den DAX, und zwar in 4K - die Verbindung wirkt fast so, als hätten sie die Geheimrezepte der Finanzgötter.

Es ist fast so, als ob die Unternehmen im MDAX unter dem Motto „Lass uns zeigen, wie es geht!“ stehen. Vielleicht haben sie auch geheime Meetings bei Starbucks: "Wie holt man aus der Krise das Beste heraus?"

Ein Ausblick auf die Zukunft

Falls der DAX und der MDAX weiterhin so agieren, werden sie demnächst in einer Reality-Show mit dem Titel "Die Aktien der Vermischungen" auftreten. Wer kann das Wettkampf-Element nicht lieben? Vielleicht kommt auch ein DJ dazu, um die Kurse mit Beats hochzupushen!

In der Zwischenzeit sollten sich die Investoren einfach zurücklehnen, mit einem kühlen Getränk in der Hand und die Performance des DAX von der ersten Reihe aus beobachten – hoffentlich bleibt das Drama auf dem Bildschirm nicht auf dem Grafen oder im Finanzamt.