Der aprilhafte Marktbericht: Aktien taumeln wie besoffene Elefanten
Ein wilder Monat für die Börsen
Der letzte Handelstag des Monats verlief nicht nur wechselhaft, sondern auch wie der Anfang einer schlechten Komödie. Zuerst schien alles auf dem besten Weg zu sein: Die Aktien sprangen so hoch, dass man dachte, sie hätten ein privates Treffen mit einer Rakete gehabt. Und dann… BAM! Die Kurse fielen wie ein Friedhofsbesuch in einem Slapstick-Film!
US-Daten machen den Bären einen Strich durch die Rechnung
Die US-Daten, die wie ein Grizzlybär mit einer Vorliebe für Zerstörung über die Märkte hereinbrachen, hatten nicht gerade die beabsichtigte Wirkung. Statt dass die Kurse in den Himmel schossen, gingen sie in den Keller. Die Anleger schauten sich an, als würden sie einen Zaubertrick erleben, bei dem der Magier plötzlich verschwunden ist – und das mit ihm die Gewinne!
Dax und der große Verlust
Der deutsche Dax, der nie rechtzeitig zum Marktstart erschien, fiel mehr als ein betrunkener Gymnast auf der schlüpfrigen Matte. Die Anleger waren so überrascht, dass einige bald wahrscheinlich im Stau stecken bleiben, während andere einen Ausflug ins nächste Wellnesshotel antreten – vielleicht kommt da ja etwas Entspannung in die chaotische Lage.
Die Frage aller Fragen: Wo bleibt das Geld?
Angesichts des Marktchaos muss man sich fragen: Wo ist das Geld? Ist es auf dem Weg nach Ibiza, um am Strand Cocktails in Öl zu schwimmen? Während wir hier sitzen und hoffen, dass der nächste Finanzbericht nicht wie ein Horrorfilm endet, scheint unser Geld mehr Spaß zu haben als wir selbst.
Schlussfolgerung
In etwa drei Wochen haben wir wieder die Chance, diese Achterbahn erneut zu reiten. Bis dahin sollten wir vielleicht einen Kurs in „Wie man mit Geld umgeht, ohne mit den Nerven zu verlieren“ belegen. Also, haltet die Ohren steif und vergesst nicht, dass die Börse manchmal einfach nur ein schlecht produziertes Theaterstück ist!
Satire-Quelle