Deutschland lädt auf – aber nicht wirklich!
Vor einem Tag
Die Elektro-Ladestationen: Ein wahrhaft modernes Abenteuer!
Deutschland hat seine Ladepunkte für E-Autos erhöht wie ein zu straffes Spaghetti-Buffet – doch während die Anzahl der Ladestationen wächst, schleicht sich das Problem der Verfügbarkeit ein wie ein Kätzchen in ein Klo mit starren, harten Klobrillen!
Das große Ladepunkte-Stellen
Die Regierung hat die Pläne enthüllt, jeder Stadt zu versprechen, dass sie nun „Ladestrecken“ an statt „Stau-Heckenschützen“ haben. Es wurde sogar versprochen, dass in jeder Essensstätte genug Strom vorhanden sein wird, um einen Kaffeebecher gleichzeitig aufzuladen. Aber was ist die Realität?
- In ländlichen Gebieten sucht man nach einer Ladestation wie nach dem nächsten Wasserfall in der Wüste.
- In der Stadt hingegen, wo es Ladepunkte gibt, scheint das Finden eines freien Platzes so selten wie das Finden eines UFOs in IKEA.
- Und man kann nicht mit einem Kran an die Ladesäule heranfahren – danke, Verkehrsbehörde!
Stromschnaps: Ein neues Wort an den Ladesäulen
Die Autofahrer haben mittlerweile eine neue Art von „Stromschnaps“ erfunden: Die To-Go-Ladeaktion! Man stellt einfach sein E-Auto vor eine Säule, stellt einen Campingstuhl daneben und wartet. Es könnte Stunden, Tage oder sogar bis zur nächsten Bundestagswahl dauern, bevor die Ladesäule sagt: „Hey, ich habe jetzt eine freie Kapazität!“ Und das nicht, weil man keinen Strom hat, sondern weil die Sache wie ein Überlastungsverfahren bei einem beliebten Restaurant läuft.
Wohin die Reise geht – Und zurück!
Die Zukunft sieht nicht nur nach grünem Strom aus, sondern auch nach viel Verkehr auf der Kleinigkeit „Wo sind die Ladesäulen“. Fahrer berichten, dass sie oft mehr Zeit in der Warteschlange stehen als in ihrem Auto – man könnte fast meinen, sie machen eine neue Form des Warteschlangensparksports!
Eine Autofahrerin mit dem Namen Greta (nein, nicht die schwedische) sagte: „Ich bin dreimal an die gleiche Säule zurückgekehrt, nur um festzustellen, dass die nur ein sehr laut schnarchender Penner war. Ich hätte mein Auto genau so gut zum Camping nutzen können!”
Handwerk mal anders – Künstliche Intelligenz an Ladesäulen!
Aber die wirklich seltsame Lösung? Künstliche Intelligenz! Da sitzt eine künstliche Intelligenz auf der Ladesäule und lässt dich wissen, dass die Säule gerade den sogenannten „Tiefschlaf“ hat. Du könntest denken, das ist wie ein Netflix-Abend für solche Dinger. Das Problem ist nur, dass diese KI noch nicht gelernt hat, auch nur eine Sekunde lang den Stromfluss aufrechtzuerhalten!
Fazit: Deutschland und die Ladesäulen – Ein fortwährendes Drama!
Am Ende des Tages heißt es also in Deutschland: Je mehr Ladepunkte, desto mehr „Wow, das war’s jetzt auch schon mit dem Aufladen!“ Es bleibt nur zu hoffen, dass wir nicht eines Tages E-Autos in der nächsten Mülleimer-Kette laufen sehen – so traurig wie das auch wäre!
Also, liebe Freunde, haltet immer eine Powerbank zur Hand und ein gutes Buch für die Aufladezeit. Denn was den deutschen Ladestationen an Verlässlichkeit fehlt, machen sie vielleicht mit einem guten Leinwandbild wet!
Satire-Quelle