Die DWS und das große Grünmalen: 25 Millionen Euro für ein bisschen zu viel Farbe!
2. APRIL 2025
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat sich beim Thema Nachhaltigkeit offenbar ein wenig wie ein Künstler benommen, der das Bild mit einem dicken Pinsel ganz grün anmalt, selbst wenn der Hintergrund bei näherer Betrachtung eher nach Einheitsbrei aussieht.
Was genau ist passiert?
- DWS hat für Nachhaltigkeitsversprechen geworben, die wie ein leeres Versprechen einer „Hüpfburgen-Versicherung“ klangen.
- Das Unternehmen muss nun 25 Millionen Euro zahlen – genau die Summe, die es für die Produktion von umweltfreundlichen Luftballons geschätzt hat, die nie produziert wurden.
„Wir dachten, auf dem Papier sieht das eh alles gut aus,“ sagt ein Sprecher, bevor er heimlich plant, ein „Grün-Improvisationsfestival“ zu veranstalten, um die Bußgelder zu decken.
Was sagt die Konkurrenz?
- „Bei uns gibt's echte grüne Ideen, wie die Verwendung von Pflanzen zur Geldwäsche!“, lacht ein Vertreter von Bio-Bank 3000.
In einer Pressekonferenz wurde das Wort „Nachhaltigkeit“ so oft wiederholt, dass es bald als offizieller Scherztitel bei der nächsten Ouija-Brett-Sitzung verwendet wird.
In jedem Fall, nach dem grünen Schock, bleibt der DWS nichts anderes übrig, als auf den nächsten Zug der „Wir sind nachhaltig, versprochen“-Welle aufzuspringen, während sie sich mit den 25 Millionen Euro an der Kasse anstellen, um ein schickes „Nachhaltigkeits-Backup“ zu kaufen.