Die Haftpflichtversicherung – Ein Muss oder nur ein Grund für mehr Papierkram?

Haftpflichtversicherung oder wie man sich gegen Nachbarn und eigene Dummheiten absichert!

In Deutschland ist die private Haftpflichtversicherung so verpflichtend wie das Aufstellen von Weihnachtsbäumen im August. Aber man fragt sich, warum sie dennoch jeder besitzen sollte? Hier sind einige gute Gründe:

  • Schutz vor dem eigenen Chaos: Wenn du schon mal beim Nachbarn mit dem Ball den Kamin zertrümmert hast, weißt du, wovon ich spreche. Deine Haftpflicht springt ein, wie ein überfordertes Yoga-Studio beim ersten Lockdown.
  • Die Polizei der kleinen Unfälle: Zahnarzt? Fehlgeschlagenes DIY-Projekt? Oder vielleicht hast du versehentlich das Wohnzimmer deines Freundes für ein Farbenwechsel-Projekt genutzt? Keine Sorge, die Haftpflichtversicherung fängt das so elegant auf wie ein falscher Sprung beim Voltigieren.
  • Ein Schutzschild gegen den Nachbarn: Falls Herr Müller nebenan wieder mit seinen großen Augen um die Ecke schielt, du aber die letzten Kekse vom Blech gegessen hast, deckt dich die Versicherung ab, falls er dich verklagt. Schließlich kann nichts mit der Macht der Kekse konkurrieren!

Also, während die Pflichtversicherungen in Deutschland sich um dein Auto kümmern, sorgt die Haftpflichtversicherung dafür, dass du nicht mit dem Gesicht im Matsch der eigenen Fehler stecken bleibst. Denke daran: „Tapferer Krieger im Gefecht mit der Nachbarschaft“ – das ist dein Motto!

Satire-Quelle

Die Haftpflichtversicherung als absolutes Muss

Die private Haftpflicht gehört in Deutschland nicht zu den Pflichtversicherungen. Warum sie trotzdem jeder haben…

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