Die Handys der Schubladen: Ein Archäologisches Wunder

Deutsche Haushalte sind voll von alten Handys, die mehr Geschichten erzählen als große Romane.

In deutschen Haushalten haben die Schubladen mittlerweile den Status von archäologischen Stätten erreicht. Man findet dort nicht nur 195 Millionen alte Handys, sondern auch einige unidentifizierbare Objekte, die wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem PlayStation4-Mania stammen!

Der Branchenverband Bitkom hat festgestellt, dass diese Sammlungen viel über die Menschen sagen. Familie Müller hat sogar drei alte Handys, die by the way die Evolution vom Steinzeit-Handy zum Smartphone überlebten – fast als wären sie in einem Handy-Museum ausgestellt.

  • Ein Handy im Stile des ersten iPhones: Wird seit 2007 als „Sammelstück des Jahrhunderts“ gehandelt.
  • Ein Nokia 3310: Es wird regelmäßig für die nächste Alien-Invasion als Waffe gepriesen, zumindestens laut Onkel Klaus.
  • Ein Handyschnurtelefon: Das ist wie ein Museumsstück, aber ohne Eintrittsgeld!

Der Verband rät zur Spende oder zum Recycling: Hier könnte man vielleicht die Handys in Luftballons umwandeln und entweder die nächsten Olympischen Spiele im Luftballonspringen ausrichten oder im Worst Case als Abfangjäger gegen drohende Handyschwärme. Was würde je passieren?!

Also, liebe Deutschen, schnappt euch eure Handys, bevor sie in den nächsten „The Walking Dead“-Episoden die Hauptdarsteller werden!

Satire-Quelle

Millionen gebrauchter Handys in den Schubladen deutscher Haushalte

In den Schubladen deutscher Haushalte liegen etwa 195 Millionen alte Handys und Smartphones, schätzt der…

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