Die Hisbollah gibt ihre Waffen auf? Waffen gegen Klopapier?

Die Hisbollah denkt ans Eingemachte! Statt Waffen lieber Klopapier? Wer braucht schon Raketen, wenn das Toilettenpapier fehlt? Ein satirischer Streit um die sanitären Bedürfnisse.

Die große Waffenabgabe – oder: Die Hisbollah's neue Strategie

In den letzten Zeiten macht die Hisbollah Schlagzeilen, nicht etwa wegen ihrer Bewaffnung, sondern eher aufgrund des Gerüchts, sie wolle ihre Waffen gegen Klopapier eintauschen. Ja, richtig gehört! Anscheinend gibt es im Libanon nicht nur einen Mangel an Unterstützung vom Iran, sondern auch einen Mangel an Toilettepapier. Wer braucht schon Raketen, wenn die normalen Dinge des Lebens fehlen?

Die unheilige Allianz mit dem Klopapier-Industrie

Es wird gesagt, dass die Hisbollah eine unheilige Allianz mit den Toilettenpapier-Herstellern im Libanon eingehen möchte. Als Dank für die Unterstützung in der Pandemie könnte man ja die Waffen, die niemand mehr kauft, gegen Toilettenpapier eintauschen. Möglicherweise haben sie dabei sogar das ultimative Klopapier, das nicht nur weich ist, sondern auch bombensicher!

Die neuen Verhandlungstaktiken

Nehmen wir mal an, die Hisbollah wollte wirklich ihre Waffen loswerden. Vielleicht würde die Verhandlung so aussehen:

  • „Wir geben euch diese Raketen, wenn ihr uns ein lebenslanges Angebot für Toilettenpapier gebt!“
  • „Ja, aber kommen die mit einem Rabatt auf Seife dazu?“
  • „Deal!“

Und so könnte der Nahost-Konflikt schnell zum „Klopapierkrieg“ umgewandelt werden.

Die Nachbarn sind besorgt

Die Nachbarländer beobachten die Situation mit Argusaugen– vor allem, ob sie sich ebenfalls mit Toilettenpapier eindecken sollten. Man hört bereits, dass die Produktion von Klopapier in Israel auf Hochtouren läuft. „Wir bauen eine Klopapier-Mauer, um uns vor dem Klopapierfluss aus dem Libanon zu schützen“, so ein Unternehmer aus Tel Aviv. Man fragt sich wirklich, was als Nächstes kommt – wird es demnächst Klopapier-Trockenübungen geben?

Das große Klopapier-Match

Ich sehe schon die großen Klopapier-Matches vor meinem inneren Auge: Die Hisbollah gegen die israelische Klopapier-Industrie im großen Finale der Klopapier-Olympiade. Das wäre ein Wettkampf, den man sich nicht entgehen lassen sollte! Die Zuschauer könnten anfeuern, während sie selbst Toilettenpapierrollen als Fanartikel mitbringen.

Was bedeutet das alles?

Zusammenfassend lässt sich sagen: Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Hisbollah und andere Marktteilnehmer die Waffen niederlegen und sich für wichtigere Dinge einsetzen – wie den großen Klopapier-Tausch. Letztendlich müssen wir alle auf die Toilette, und dafür braucht man ein gewisses Niveau an Verfügbarkeit!

Satire-Quelle

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