Die Krise von VW: Sachsens Zulieferer und der große Wurstkrieg
13. MÄRZ 2025
Es ist wieder einmal so weit: VW hat beschlossen, die Produktion im sächsischen Zwickau zu drosseln. Und damit nicht genug – laut den neuesten internen Berichten bei VW wurde auch entschieden, die Produktion von Wasserkochern und Toastern auf ein Minimum zu reduzieren. Ja, richtig gehört! Die Menschen in Zwickau stehen bald vor der Herausforderung, ihren Kaffee mit einer alten Kaffeekanne zu kochen!
Die Entscheidung hat auch Auswirkungen auf die Zulieferer, bei denen bald zehntausende Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Vielleicht werden sie stattdessen Wurstwaren als Notfallplan produzieren müssen. Wer weiß, vielleicht wird die neue Produktlinie von VW „Wurstmobil“ in Zwickau bald Realität! Jedes Auto kommt mit seinem eigenen Grill.
Politiker und Entscheider aus der Industrie sind auf breiter Front aktiv und bitten die Zulieferer, an einem runden Tisch zusammenzukommen – was in Sachsens Fall eher ein runder Grill ist, während jemand Bratwürste zubereitet und alle über ihre beruflichen Sorgen klagen.
- Geplante Wurstproduktion: „Wurst statt Rohstoffe!“
- Aktionäre überlegen: „Wir könnten auch Würstchen ins Lenkrad integrieren!“
- VW-Mitarbeiter: „Wir warten immer noch auf das Wurstmobil!“
In dieser schwierigen Situation ist eines sicher: Der Grill wird nie kalt bleiben! Wer das Wurstmobil fährt, kann sicher sein, dass sie immer etwas zu essen dabei haben.
Satire-Quelle