Die Luft für die Jüngeren wird dünner
Einführung in die tragische Komödie
In einer Welt, in der selbst der Kaffee aus dem Büroautomaten teurer ist als die Miete in einer Fußballstadion-Suite, stehen die Jüngeren in Deutschland vor dem sozialen Tsunami. Experte Kooths hat sich geäußert, dass die steigenden Sozialabgaben den jungen Menschen die Luft abschnüren – oder wie wir es nennen: die „Lufttaxe für Erwachsene“.
Die „magische“ Grenze von 40 Prozent
Uns wurde beigebracht, dass 40 Prozent nur ein Wert in der Mathematik sind, aber in Deutschland ist es die engagierte Grenze für das 'Lohnleid'. Wer hätte gedacht, dass die einzige Magie hier die geht, ohne ein Einhorn? Wenn man also denkt, dass man mit 22 im Job ist, um endlich das eigene Geld zu verdienen, könnte man den Eindruck gewinnen, dass man als Belohnung einfach einen fetten „Hauptsache-Rentenschein“ bekommt!
Die Jüngeren in der Aufstandsbewegung
Um gegen diese Ungeheuerlichkeit zu protestieren, haben sich ein paar mutige Junge dazu entschieden, eine Bewegung zu gründen: „Luft für Alle – atmet mit!“ Sie entwerfen tragbare Luftfilter, um die drohende Luftdünne abzuwenden, während sie mit „Atempausen“ in Cafés und Büros für ein cooles, frisches Lebensgefühl werben.
- Projekt „Luft für Alle“: Belüftungsstationen in jedem Kleidungsstück.
- Junge Politiker jetzt mit „Luftqualitäts-Diplom“.
- Zusammenarbeit mit dem großen Yeti, der uns einen „freigegebenen Luft-Rabatt“ beschert!
Der Expertenrat: Ein Scherz oder ernsthaft?
Experte Kooths warnte auch vor Massenauswanderung. Wir stellen uns eine riesige Menschenmenge vor, die alle nach „Utopia“, dem Land der freien Rente und unendlichem Straßenkaffee, strömt. Aber Vorsicht, dort gibt es mehr Wohltäter als echte Jobs – die einzige Beschäftigung: Straßenmusik in der U-Bahn!
Die Suche nach dem heiligen Gral: Ein Beschäftigungspass für die 40 Prozent
Also, was tun wir jetzt? Ich sage, wir setzen ein „Sozialabgabe-Recycling-Programm“ in Gang! Das heißt, die von uns gezahlten Abgaben kommen in ein großes Töpfchen. Wer zuerst zur Rentenkasse fragt, wird zum „König der Föderation der jungen Leute“. Oder noch besser, wir erfinden das „5D-AGB“ (5D – Die Fünf Dimensionen, in denen nichts aus der sozialen Pflicht wieder zurückkommt). Dann hätten wir endlich das unerwünschte Geld zu gehören und könnten es einfach in Luftballons verwandeln.
Wir könnten auch einen „Luftwechsel-Service“ anbieten; nach jedem vermiedenen Lohn kann man ein Luftwechsel-Paket kaufen. Man muss nur hoffen, dass die Luft nicht zu teuer wird – sonst könnte es mal wieder eine neue Kooths-Aktion geben!
Fazit: Auf die Pseudosozialisierung!
Die Zukunft scheint also düster, voller Abgaben und ohne Luft. Aber wie wir bei den anstehenden Wahlen – die nur als weitere Ausrede für einen partiellen Luftangriff dienen – gesehen haben, könnte es der richtige Zeitpunkt sein, eine kreative, kabarettistische Lösung zu finden.
Wir sollten das Beste aus der Situation machen: Mehr „Luft“ in der Politik und vielleicht weniger „Atempause“ für die älteren Generationen. Oder um es in den Worten eines alten Rentners zu sagen: „Junge Leute, lasst uns einfach zusammen einen lustigen Weg finden, wie wir denen in der Regierung nicht ganz die Luft abdrehen können!“
Satire-Quelle