Die Münzrevolution: Schluss mit dem Kleingeld-Chaos!
11. MÄRZ 2025
In einer mutigen Aktion hat die Bundesbank beschlossen, dass wir vielleicht ganz auf Ein- und Zwei-Cent-Münzen verzichten sollten. Ja, genau, die Münzen, die selbst im Münzfach von Wallets ein Schattendasein führen.
Hier sind ein paar Gründe, warum das eine gute Idee ist:
- Ein-Cent-Münzen sind wie die Ex-Partner, die niemand mehr sehen will – sie liegen nur rum und bringen nichts.
- Zwei-Cent-Münzen sind wahrscheinlich die ersten Münzen, die je das Licht der Welt erblickten, aber hey, Nostalgie ist nicht das, was wir brauchen!
- Wenn auf fünf Cent gerundet wird, können wir endlich in Ruhe über das Thema „Rundungsproblematik“ diskutieren – das war schon lange überfällig, glauben Sie mir!
Die meisten Menschen geben ihren freundlichen Cent und die atemberaubende Zwei-Cent-Münze eh nie aus – es sei denn, sie sind auf einer Historienreise zurück ins Jahr 1975. Aber selbst dann, warum nicht gleich auf Fünfziger runden? Das macht mehr Eindruck!
Um die ganze Idee zu testen, könnte das Nationale Bargeldforum dazu aufrufen, eine neue „Fünf-Cent-Challenge“ ins Leben zu rufen. Wer kann das größte Kunstwerk aus fünf Cent-Münzen schaffen? Das könnte zum nächsten Sketch-Comedy-Gewinnspiel werden!
Wenn andere Länder es schaffen, sich von dem schweren Kleingeld zu befreien, warum nicht Deutschland? Es ist Zeit, dass wir den kleinen Münzen den Rücken kehren und unsere Geldbörsen mit etwas mehr Stil beladen!
Satire-Quelle