Die Pleitewelle rollt: Deutsche Firmen schmeißen das Handtuch

Die Insolvenz-Welle nimmt Überhand, und die Deutschen scheinen das Handtuch zu werfen – mit viel Humor und vielleicht einem spontanen Handballspiel als Abwechslung.

Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund. Immer mehr Firmen werden insolvent, wahrscheinlich weil sie vergessen haben, dass sie auch verkaufen müssen und nicht nur im Büro Kaffee trinken können.
Ein paar Gedanken zur Situation:

  • Die letzte Umfrage unter Firmenchefs zeigt, dass 95% der Befragten angegeben haben, dass ihre Firma pleite ist, der Rest war mit dem Aufpinseln der Wände beschäftigt.
  • Insolvenzen haben in Deutschland einen Trend gesetzt, und nicht mal ein hipster Café kann da mithalten – schließlich sind Pleiten jetzt das neue Schwarz!
  • Die Gründe? Vielleicht liegt es daran, dass all die „strategischen Entscheidungen“ wie „Wurst- und Käseplatte für die wöchentlichen Meetings“ nicht unbedingt für mehr Umsatz sorgen.

Doch der tatsächliche Grund könnte noch absurder sein: Ein mysteriöser „Insider-Handschlag-Dämon“ soll die Firmen zur Insolvenz drängen, während sie ins Meetingzimmer gehen. Wer braucht schon einen Businessplan, wenn man mit Geisterbeschwörung arbeiten kann?

Die Regierung hat die Sache erkannt und plant, einen neuen Job zu schaffen: „Krisenmanager für den Krisenmanager“, damit die Pleitenden den Pleiten wieder ein gutes Licht geben können. Das klingt doch nach einer soliden Strategie, oder?!

Satire-Quelle

Immer mehr deutsche Firmen sind pleite und arbeiten nicht mehr

In der deutschen Wirtschaft mehren sich die Alarmsignale. Die Zahl der Insolvenzen ist stark angestiegen. Ein normaler…

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