Die Solarindustrie: Wo die Sonne nie scheint!
Ein Lichtblick? Oder doch nur ein Schatten?
In den letzten Jahren erlebte die deutsche Solarbranche einen Boom, der selbst Sonnenanbeter in Ehrfurcht versetzte. Die Verbraucher schossen wie Pilze aus dem Boden, und jeder wollte ein Stück der sonnigen Energietorte abhaben. Doch wie bei jedem guten deutschen Pudding, ist auch hier die Sonne weggegangen. Der Ausgang dieser Geschichte? Eine Tragikomödie voller insolventen Handwerkern und gestrichenen Subventionen!
Die Insolvenz-Welle: Ein Comedyprogramm?
Das Handwerk sieht eine Insolvenzwelle, die so groß ist, dass sie wahrscheinlich spezialisiertes Schwimmtraining für Handwerker anbieten sollte. Anscheinend ist das Motto: „Wenn du am Boden liegst, verkaufe dein Solarpanel!“
Der neue Regierungsplan: „Systemdienliche“ Solaranlagen?
Die Bundesregierung verlangt nach „systemdienlichen“ Solaranlagen. Ich stelle mir vor, dass die neuen Solarpanels eine Art Arbeitserlaubnis brauchen, um auf den Dächern zu wohnen. Vielleicht müssen sie sogar Wurstbrötchen für die älteren Panels mitbringen, bevor sie „systemdienlich“ sein dürfen – wer könnte da schon Widerstand leisten?
Erneuerbare Energien im täglichen Leben
- Erneuerbare Energien sind wie Sie mit einem Puzzlespiel - es macht Spaß, bis ein Teil fehlt.
- Sonnenenergie: Die einzige Energiequelle, die die Welt direkt dazu bringt, mehr Sonnenschein zu wünschen, während wir gleichzeitig unsere Sonnenbrillen tragen!
- Das Einzige, was schneller als die Solarindustrie fällt, ist mein Selbstbewusstsein bei Karaoke!
Es sieht also ganz danach aus, als ob die Solarbranche einen erbitterten Kampf zwischen Handwerkern und der Regierung ausfechten müsste – ein Drama, das selbst die besten deutschen Komödianten ins Schwitzen bringen würde. Bleibt dran, wenn es heißt: „Wer braucht schon Strom, wenn er Solarpanels hat, um ihre Schulden zu decken?“
Satire-Quelle