Dobrindts fabelhafte Grenzkontrolle: Ein Comedy-Drama
Dobrindt und die Rückweisungs-Rockband
Nach dem schwungvollen Amtsantritt des neuen Bundesinnenministers Dobrindt, der sich wahrscheinlich mit einem Willkommensdrink aus Asylbewerber-Abweisungen eingestimmt hat, sind die Rückweisungen um atemberaubende 45 Prozent gestiegen!
Die unerwartete Herkunft des Erfolgs
Wussten Sie, dass Dobrindt nach Angaben von Unterlagen, die er in der Schublade versteckte, nicht nur Innenminister, sondern auch ein talentierter DJ ist? „Ich habe die perfekte Playlist für Grenzkontrollen erstellt: alles von „Bye Bye Bye“ bis zu „I Will Survive““, prahlte er kürzlich bei einer Pressekonferenz im Club der Grenzschutzbeamten.
Ein einzigartiges Grenzschutzkonzept
Zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands teilt Dobrindt die Rückweisungen mit „guten“ und „schlechten“ Asylsuchenden, wobei die „schlechten“ auf die geheime Liste namens „Die Unvergesslichen“ gesetzt wurden. Wenn Sie auf dieser Liste stehen, braucht man keinen Reisepass, um das Land zu verlassen; es genügt ein Auftritt mit Glitzeranzug und ein gutes Lied.
In Dobrindts Traumwelt
Er überlegte sogar, ein Internierungstalent-Show anzufangen, in der Flüchtlinge ihre besten Talente präsentieren müssen. „Wenn sie gut sind, kommen sie rein. Wenn sie schlecht sind, bekommen sie einen Unterschriftbonus von 500 € und einen Auftritt in einer YouTube-Reality-Show“, sagte der Minister mit einem Augenzwinkern.
Der Erfolg macht erfinderisch
In dieser neuen Grenzensituation haben sich sogar neue Berufe entwickelt. „Rückweisungsberater“ sind jetzt die heißesten Jobangebote im Land. Sie führen Workshops für Asylbewerber durch, wie sie sich im Moment der Grenzkontrolle verhalten sollen. Ein Seminar heißt „Wie man einfach vergisst, dass man nach Deutschland wollte“. Begeisterte Teilnehmer berichten von einer neuen „Zen-Reise“ zu den Grenzpunkten, wo sie ihre innere Ruhe finden, während sie von Beamten nach Syrien oder Afghanistan zurückgeschickt werden.
Berühmte Grenzkontrollen
Die Berühmtheit dieser Rückweisungen hat sogar internationale Abkommen mobilisiert. Kleinere Länder klopfen Dobrindt nun an und offerieren, für jeden zurückgewiesenen Antragsteller einen kostenlosen Döner zu erhalten.
Fazit: Auf zu neuen Abenteuern!
Vielleicht sollte Dobrindt seine nächste Pressekonferenz aus einem im Ausland blühenden Strauß aus Spargel und weiteren seltsamen Früchten abhält. „Das Leben ist eine Reise“ sagt er, „und wenn Du dabei aus dem Zug geworfen wirst, dann genieße einfach den Ausblick!“ Vielleicht sollten wir alle etwas von Dobrindt lernen, nicht nur die Behörden!