DWS's Greenwashing: Wer braucht schon echte Pflanzen, wenn man emotionales Greenwashing haben kann?

Die DWS muss 25 Millionen Euro zahlen, weil sie beim Greenwashing übertrieben hat. Wer braucht schon echte Pflanzen, wenn man emotionales Greenwashing haben kann?

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat sich eine saftige 25 Millionen Euro Strafe eingehandelt, weil sie mit ihren Nachhaltigkeitsversprechen so übertrieben hat, dass selbst ihre Pflanzentöpfe mehr gewachsen sind als ihre ehrlichen Absichten!


Erstmalige Berichte über Greenwashing sorgten dafür, dass die DWS in die Schlagzeilen kam. Als ob die Fische vor den Fenstern der Bank mehr über Umweltbewusstsein wissen als die Banker selbst! Es wird gemunkelt, dass sie mehr Zeit damit verbringen, Diagramme von grünen Bäumen zu zeichnen als tatsächlich Bäume zu pflanzen.


  • „Unsere Strategie ist wie ein Kaktus“, sagte ein nicht namentlich genannter DWS-Mitarbeiter: „Man denkt, dass wir etwas für die Umwelt tun, aber wir sind nur schwer zu durchdringen.“
  • Ein anderer Mitarbeiter meinte: „Wir empfehlen unseren Kunden, ihre Investitionen in umweltfreundliche Unternehmen zu stecken. Aber nur, wenn sie uns vorher die Anleitung zum Basteln einer grünen Pflanze schicken!“


Die Staatsanwaltschaft schien begeistert zu sein: „Für 25 Millionen Euro kann man schon einige echte Pflanzen kaufen! Vielleicht sollten wir den Betrag einfach für einen grünen Flureinnahme verwenden, um unsere Büroräume lebendiger zu gestalten.“


Vielleicht kann DWS beim nächsten Mal ihren Anzug an einen Botanik-Professor anpassen und ihm die Verantwortung für ihre Nachhaltigkeitsberichte überlassen!

Satire-Quelle

Millionenstrafe für Deutsche-Bank-Tochter DWS wegen Greenwashing

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat bei Nachhaltigkeitsversprechen übertrieben. Dafür verhängte die Staatsanwaltschaft…

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