DWS und das große Greenwashing: Jetzt wird’s teuer!

DWS wurde wegen übertriebener Nachhaltigkeitsversprechen mit 25 Millionen Euro bestraft. Wo ist das Geld? In Kaffee, Plastiktöpfen oder Beratungsdiscos?

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat es mal wieder geschafft! Sie wurden wegen ihrer Versprechen zur Nachhaltigkeit dazu verdonnert, 25 Millionen Euro zu zahlen. Das sind genug Millionen, um 25 Millionen Kaffeetassen zu kaufen – aber wer braucht schon Kaffee, wenn man die Umwelt „retten“ kann?

Die DWS war so begeistert von ihren eigenen Nachhaltigkeitsversprechen, dass sie sich wahrscheinlich selbst ein Bio-Karotten-Smoothie zum Feiern gemixt hat. Vielleicht war es ihrer Marketingabteilung nicht bewusst, dass man bei „grün“ nicht einfach die Farbe von Plastikflaschen ändern kann!

Hier sind einige kreative Vorschläge, wie DWS diese Summe in Nachhaltigkeit investieren könnte:

  • Eine massive Plastikblumentopf-Kampagne – es ist schließlich der Gedanke, der zählt!
  • Ein “Wir-liebe-Unsumpf”-Programm für Mitarbeiter (wir wissen, dass sie es nötig haben).
  • Die erste Öko-Disco der Welt – tanzen wir in die grüne Zukunft!

Aber keine Sorge, das Bußgeld wird den Vermögensverwalter nicht umbringen. Schließlich haben sie immer noch genug Geld, um sich ein elektrisches Hoverboard zu kaufen und durch die Büros zu düsen, während sie „Wir tun unser Bestes für die Umwelt!“ rufen.

Satire-Quelle

"Greenwashing"-Vorwürfe: DWS zahlt 25 Millionen Euro Bußgeld

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat bei Nachhaltigkeitsversprechen massiv übertrieben und muss daher 25 Millionen Euro…

Sport