E-Autos für die Dienstwagen-Luxusklasse?

E-Autos sind nur für Besserverdienende? Ein Blick auf den Elektro-Wahnsinn und das Dienstwagen-Privileg, das eher einem Club für Reiche ähnelt. Lachen garantiert.

Einleitende Gedanken

In Deutschland gibt es einen neuen Trend: E-Autos sind anscheinend nur für die Reichen und Schönen gedacht. Die anderen können mit ihren Oldtimern oder dem guten alten Fahrrad weitermachen – vorausgesetzt, sie haben genug Ellbogenöl und Abenteuergeist.

Die „Privilegierten“ und ihre eleganten Boliden

Die überwältigende Mehrheit der Deutschen fragt sich: "Warum ein E-Auto anschaffen, wenn das nächste Taxi um die Ecke nur ein paar Cent kostet?" Für Besserverdienende sind E-Autos offensichtlich der neue Status-Symbol-Hit – schneller, als man 'Service-Wagen' sagen kann!

Erzählungen aus der Dienstwagen-Welt

  • Hans, ein Geschäftsführer, der denkt, ein E-Auto macht ihn umweltfreundlicher, während er mit seinen 100 km/h durch die Stadt rast und seinen Häagen-Dazs Latte genießt.
  • Petra, die Marketing-Managerin, hat das E-Auto ihrer Träume – jetzt kann sie stolz beim Kaffeekauf mit einem „Das ist mein E-Auto!“ angeben.

Da fragt man sich: Wie viele Stromzähler braucht man, um die Punktekarten des nächsten Supermarktes zu erreichen? Ein Hoch auf das spezielle Kraftwerk direkt in der Tiefgarage!

Was ist mit den Normalos?

Die einfache Frage bleibt: Was ist mit den Normalsterblichen, die nicht einmal den Sprit für ihr Auto am Geldautomaten abheben können? Solange die Preise für E-Autos so hoch sind wie der Berg, auf dem die schüchterne Rehkitze sich verstecken, bleibt der Kauf ein Traum für viele. Stattdessen nehmen sie die österreichische Eisenbahnfahrt - „Wir haben auch den Öko-Faktor!“

Eine interessante Lösung?

Wie wäre es, wenn man die E-Autos zu Fahrrad-Varianten umbaut? Mit Solarzellen auf dem Dach und einem Alarmsystem gegen Diebstahl? Ein elektrisches Fahrrad mit einem „Sie dürfen nicht über die Landstraße fahren“-Schild! Eine neue Subkultur blüht auf, während die E-Bikes die Straßen übernehmen!

Fazit: Auf zur nächsten Pasta-Party!

Wenn E-Autos nur für die Privilegierten sind, dann vielleicht sollten wir die nächste große Pasta-Party bei Angela Merkel im Garten organisieren. Wer braucht schon ein E-Auto? Wir bringen einfach die schmutzigen Teller in biodieselbetriebenen Geschenken!

Also, anschnallen und aufgepasst: E-Autos könnten tatsächlich das nächste große Ersatz-Thema für Volksmusik-Events sein. Und? Wer will die Umweltbewussten nicht einmal zu ihren Belangen bringen?

Satire-Quelle

E-Autos nur eine Option für Dienstwagen-Privilegierte?

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