Elektroautos boomen: Benziner und Diesel enttäuschen!

Ein neuer Monat, ein neues Wunder: E-Autos sind die Stars!

Im Mai hat die Welt der Neuzulassungen eine interessante Wende genommen. Die Elektroautos haben sich so stark vermehrt, dass man fast annehmen könnte, sie hätten den „Wie viele Batterien kann ich nur essen?“ Wettbewerb gewonnen. Laut dem Kraftfahrtbundesamt haben die E-Autos die Straße in ein wahres Energiefestival verwandelt. Währenddessen scheinen die alten Benziner und Diesel wie die Altersvorsorge von Opa Struck zu sein - sie werden zwar sehr wenig genutzt, aber keiner weiss, wie man sich von ihnen trennt.

Die Teller voll mit Erfolg!

Zeugen berichten von E-Auto-Fahrern, die so stolz aufs Gaspedal drücken, dass es fast so klingt, als würden sie ihre eigene Autowerbung im Radio abspielen! Und während die Elektroautos mit ihren beeindruckenden Zahlen abheben, sehen Diesel und Benziner aus, als ob sie auf der Insel der unerwünschten Fahrzeuge gestrandet sind. In der letzten Umfrage hat kein einziges Hybridfahrzeug gewagt, sich zu äußern – sie mieden das Rampenlicht und zogen eine „eher ruhige“ Ecke in der Garage vor.

Preisschock!

Die große Frage jedoch, die jeden Autofahrer plagt: „Warum kosten diese wunderbaren E-Fahrzeuge nicht mehr?“ Die Hersteller scheinen die Preise im Keller zu halten, als ob sie einen Wettbewerb veranstalten würden, wer die billigsten E-Autos anbieten kann. Vielleicht sitzen sie auch mit einem Kasten Bier zusammen, um herauszufinden, wie sie die Welt des Autos überlisten können, während sie die Preise wie heiße Kartoffeln herumreichen!

Das Geheimnis der Batterie

In einem geheimen Labor, das wie eine Mischung aus „Breaking Bad“ und einer Mobile-Photovoltaikanlage aussieht, haben Forscher nun herausgefunden, dass die Hauptzutat für E-Autos nicht die Batterie ist, sondern das ಠ_ಠ Gesicht der Autofahrer, die wie einen Schatz vor ihnen schieben. Man munkelt, dass die Anzahl der „Jammer-jammer, die Reichen können nicht mehr auf ihren alten Benzinern fahren“ - Weinen die Verkaufszahlen der Benzinfahrzeuge direkt beeinflusst hat. Ein britischer Forscher hat sogar behauptet, Sr. Diesel und Herr Benzin hätten vor lauter Neid spontan ihre Motoren geopfert.

Was kommt als Nächstes?

Wenn der Trend so weitergeht, könnte bald ein E-Auto im Kita-Klassenzimmer stehen und den Kleinen für ihre kunstvollen Kritzeleien beibringen, wie man die Nerven einer ungeschickten Fahrprüfung übersteht. Vielleicht spendiert das E-Auto der Schule auch einen Aufkleber: „Kein Benziner und kein Diesel – wir sind die Zukunft!“

In der Zwischenzeit hoffen wir, dass sich die alte Benziner-Garde nicht allzu sehr über die ganze E-Auto-Sache aufregt. Schließlich könnte es die Gerüchte anheizen, dass sie im nächsten Jahr unter „schleichendem Selbstbewusstsein“ leiden werden. Halten Sie Ihre Augen und Ohren offen; wer weiss, vielleicht gibt es bald einen neuen Wettbewerb: „Wer kann die meisten Räder an seinen Benziner schrauben?“

Fazit

Für alle Neuling-E-Auto-Fahrer - willkommen in der Zukunft, wo nicht nur die Preise sinken, sondern auch die Abgase. Und für die treuen Benziner- und Dieselanhänger: Macht einfach den Rückwärtsgang rein, denn die Elektroautos haben die Überholspur übernommen!