Elementarschadenversicherung: Ein Gesetz für die Nerven
Die Elementarschadenversicherung – Ein Spaß oder ein Alptraum?
Also, Leute, wir müssen reden! Die Diskussion über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden blüht wieder auf! Da scheinen die Politiker mehr zu schwanken als ein betrunkener Seemann auf einem sinkenden Schiff.
Was genau sind Elementarschäden?
Sie fragen sich vielleicht: "Was sind Elementarschäden überhaupt?" Nun, die Definition klingt seriös, aber im Grunde genommen geht es nur darum, dass Mother Nature manchmal einen schlechten Tag hat und alles umschmeißt! Hier sind einige Beispiele:
- Überschwemmungen – Wenn Ihr Haus plötzlich zur Schwimmhalle wird!
- Sturm – Wenn Ihr Gartenstuhl davonfliegt und einen Flug nach Hawaii bucht!
- Erdbeben – Wenn der Boden unter Ihnen sich fühlt, als würde er seinen Yoga-Kurs machen!
Die Vor- und Nachteile der Versicherung
Jetzt zurück zur Debatte. Auf der einen Seite, die Vorteile:
- Sicherheit: Sie können schlafen, während draußen der Tsunami auf die nächste Welle wartet!
- Schutz: Wenn die Natur Ihnen nicht mehr wohlgesonnen ist, sind Sie versichert!
Auf der anderen Seite, die Nachteile:
- Kosten: Versichern zu müssen, macht Ihr Portemonnaie so leicht wie ein Luftballon!
- Anmeldung: Das Anmeldeformular ist länger als die eigene Wohnungsanzeige!
Die Politiker und ihre Ideen
In dieser neuen Legislaturperiode könnten wir also bald ein Gesetz erleben, das uns zur Elementarschadenversicherung verpflichtet! Die Politiker diskutieren leidenschaftlich – die einen im Anzug und die anderen im Badeanzug. Man fragt sich, ob sie wissen, dass sie auch noch mit uns sprechen müssen, den einfachen Bürger!
Ein Politiker meinte auf der letzten Sitzung: "Wenn wir das Gesetz einführen, werden die Leute alle sparen!". Aha! Vielleicht sparen sie ja auch, wenn sie auf die nächste Idee eines Politikers verzichten müssen. Wer braucht schon eine Pflichtversicherung für Wasserrutschen im Garten?
Die einfache Lösung
Hier eine einfachere Lösung: Wir stellen eine Wette auf das Wetter ab! Finger gekreuzt für einen sonnigen Tag, und wenn nicht, gibt’s ein Glass Wasser – und das ist kostenlos!
Fazit
Um es kurz zu machen – Die Diskussion über die Pflichtversicherung gegen Elementarschäden ist ähnlich wie eine Seifenoper: viel Drama, viele Episoden und am Ende fragt man sich, was eigentlich passiert ist. Und während wir auf die Entscheidungen der Politiker warten, sollten wir besser auf die nächste Regensaison vorbereitet sein, denn wer weiß, vielleicht bekommen wir das schwimmende Haus bald zu sehen!