Erdbeben in Myanmar: Militärjunta stellt Snacks statt Waffen bereit

Myanmar hat statt Waffen Snacks verteilt – Frieden durch Nachos!

Naja, was in Myanmar passiert ist, könnte als der schlechteste Witz des Jahres gelten. Während die Erde bebte und die Menschen rannten, beschloss die Militärjunta, eine Waffenruhe einzulagern und stattdessen Snacks auszugeben – weil wer braucht schon Frieden, wenn man Chips haben kann?

Hier sind einige der Hauptpunkte:

  • Die Junta hat verkündet, dass Rettungstrupps in einer „Snack-Zone“ ankommen können – bitte keine echten Waffen, nur Nachos.
  • Die Opferzahl ist auf 3.003 gestiegen, was bedeutet, dass sie für jeden im Land mindestens zwei Portionen Chips brauchen.
  • Um den Leuten die Angst zu nehmen, verteilt die Junta kostenlose „SOS“-Rettungswesten aus Pappe, die bei Berührung auch verzweifelt nach einem Snack rufen.

Die Militärjunta bezeichnet dies als „militärische Entspannung“ und denkt, dass sie mit einem Snack mehr erreichen können als mit einem Schuss. Wenn das nicht nach einem erfolgreichen Strategie-Meeting aussieht!

Fazit: Wer hätte gedacht, dass das größte Drama in Myanmar nicht nur ein Erdbeben, sondern auch ein Snackangebot sein würde? Die Frage bleibt: Wo sind die Dips?

Satire-Quelle

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