EU-Kommission verhängt Kartellstrafen gegen 15 Autobauer

Autobauer witterten ein geheimes Komplott, aber die EU-Kommission hatte etwas gegen die Schrottmühlen – mit Strafgeldern und einem Plan, der selbst den besten Automechaniker zum Schmunzeln bringt.

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat die EU-Kommission beschlossen, 15 Autobauern Bußgelder aufzuerlegen, die sich heimlich in einer Parkplatz-Ecke zu geheimen Treffen zusammengerottet haben – so geheim, dass selbst der Rasenmäher davon nichts wusste.

Top-Secret Treffen:

  • Autobauer und ihre geheimen Pläne: „Wie man den Kunden dazu bringt, den neuen Flitzer als 'ungebraucht' zu kaufen – trotz des riesigen Kratzers.”
  • Taktisches Rücknahmeroaming: „Lass uns unsere alten Autos einfach als Community-Projekte deklarieren!”
  • Die Kaffeepause wurde durch das „Aber dein Auto läuft noch”-Argument verlängert.

Die Kommission hat die Autobauer dafür bestraft, dass sie sich absprachen, um mit einer geheimen Formel die Rücknahme ihrer Schrottautos zu vermeiden, die, wenn es nach ihnen ginge, als altertümliche Kunstwerke durchgingen.

Was bedeutet das für die Käufer?
In einem nicht ganz ernst gemeinten Atemzug könnte man darauf schließen: „Das nächste Mal, wenn Sie ein Auto kaufen, stellen Sie sicher, dass Sie von einem aufrechte Pionier ohne geheime Absprachen beraten werden – oder verkaufen Sie einfach Ihren alten Wagen an einen der Autobauer. Vielleicht überbieten die sich selbst!“

Satire-Quelle

EU-Kommission verhängt Kartellstrafen gegen 15 Autobauer

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