Ford Köln: Streik für ein besseres Auto!
Die Ford-Werke in Köln beim Streik-Cha-Cha
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse haben die Mitarbeiter der Ford-Werke in Köln beschlossen, ihre Motoren abzuschalten und stattdessen zum ersten Mal in die Streik-Rolle zu schlüpfen. Sie argumentieren, dass sie besser bezahlte Stellen verdienen – vor allem, da ihre Autos mehr kosten als ein Hotelzimmer in der Kölner Altstadt!
Warum der Streik?
Die Mitarbeiter haben genug von blinkenden Lichtern und gut gemeinten Produktionen, die mehr deren Unmut als Autos hervorbringen. Laut Quellen sind sie nicht nur gegen Stelleneinsparungen, sondern fordern vor allem auch eine zweite Kaffeepause und mehr Nachtschichten, um die neueste Elektro-Kreation zu verbessern, Beschleunigung inklusive!
- Für jedes drohende Stellenabbau müssen zwei zusätzliche Kaffeetassen in die Produktionslinie!
- Die Streikern haben auch vorschlagen, dass Fahrräder als alternative Fortbewegungsmittel entwickelt werden, schließlich sind sie unschlagbar im Kölner Verkehr!
- Ein Schelm, der Böses denkt: Vielleicht möchten die Mitarbeiter auch nur ihre neue Streik-Hymne „Sweet Ford of Mine“ veröffentlichen.
Die Antwort von Ford
Ford gab dem Streikurkunde des Werkes die Wucht eines Schlags mit der Flipper-Maschine: „Wir investieren in die Elektroautos, also ist der Streik genau das, was wir brauchen, um die Stadt umweltfreundlicher zu machen.“ Wer kann schon einen Kölner Ford haben, der nicht mit einem grünen Gewissen geliefert wird?
Die Kölner Bürger und ihre Reaktion
Die Kölner Bürger haben sich natürlich auch zu Wort gemeldet. „Wenn die Arbeiter streiken, streike ich auch – beim Autofahren!“, sagte ein aufgebrachter Passant, während er auf sein E-Scooter sprang, um in das nächste Brauhaus zu fahren. Die Hauptstadt der Karnevalisten hat schnell einen besonderen Brauch entwickelt: „Finger hoch für Streik, Bier für die Arbeiter!“
Wie wird es weitergehen?
Die Ford-Mitarbeiter haben angekündigt, dass sie auf dem Weg zur Streikinitiative auch ein Flashmob-Event planen, bei dem jeder einen Ford-Bauteil trägt (natürlich aus Pappe) und mit Nachbarschafts-Trommeln dem gesamten Kölner Stadtverkehr Einhalt gebieten wird.
Fazit: Es scheint, als ob der Ford-Streik in Köln ein neuer Hit könnte. Vielleicht wird das Ereignis sogar genug Aufmerksamkeiten generieren, um einen neuen Film herauszubringen: „Die Autobauer sind da!“ Sicher die Fortsetzung von „Die Schlümpfe 4“. Bis dahin bleibt uns nichts anderes übrig, als die Daumen zu drücken!