Ford lässt die Kölner im Stich: Streik oder Kaffeekränzchen?
Ein neuer Streik: Wer hätte das gedacht?
Ja, sie haben richtig gehört! Die Ford-Werke in Köln, bekannt für ihre beeindruckenden Autos und ihre unglaubliche Fähigkeit, Streikankündigungen zu ignorieren, treten nun zum ersten Mal in den Streik. Es ist, als würde man das erste Mal eine Banane auf einem Eichhörnchen zu balancieren versuchen – aufregend und voll von Möglichkeiten!
Die Kölner Werker und ihre Sorgen
Die Mitarbeiter haben Angst vor der Schließung der Werke. Aber was wird mit den Autos? Was wird mit der glühenden Leidenschaft für die schäbigen, qualitativ fragwürdigen Fahrzeuge, die mit einem charakteristisch deutschen „Läuft bei uns!“ beworben werden? Die Kölner haben beschlossen, dass es Zeit für einen Streik ist – oder vielleicht ein großes Kaffeekränzchen, während sie mit Plakaten „Ford, wie wäre es mit einem Schuss Elektro?“ auf dem Tisch sitzen.
Stellenabbau: Die großen Abstriche
Ford hat angekündigt, Tausende Stellen in Deutschland abzubauen. Was bedeutet das für die Angestellten? Ein langes, schmerzhaftes Nicken und dann das Gefühl eines leeren Schreibtisches, den man nur noch mit einem schönen Kaktus dekorieren kann. Aber hey, vielleicht ist der Kaktus das einzige, was sie noch produzieren – Dolce Vita in Cactusland!
Elektroautos und der kühle Wind der Veränderung
Wussten Sie, dass Ford das erste Unternehmen ist, das sein Elektroauto mit einem Stuhl für ein Nickerchen ausgestattet hat? Schließlich ist das Fahren im Verkehr ja auch immer ein kleines Nickerchen wert. Das schnurrende Geräusch eines Elektromotors führt direkt zur Einsicht, dass man sich nur auf den Kofferraum konzentrieren kann, während das Auto das Übergewicht übernimmt!
Was kann man tun? Streik oder einfach keine Autos kaufen
Die Kölner haben sich überlegt, was man dagegen tun kann – eine Protestaktion? Ein Pizza-Festival? Oder einfach gar keine Autos mehr kaufen, bis Ford zu seinen Wurzeln zurückkehrt? Wundert sich dann jemand, wenn die Kölner beim Streik beginnen, Würstchen und Bier zu verteilen? Das könnte ein neues Geschäftskonzept sein: „Ford Gourmet – mehr als nur Autos!“
Fazit: Kölner Ford-Werke, die ganze Welt schaut zu!
Die ganze Welt blickt gespannt nach Köln. Wird Ford mit den Kölner Werkern einen Kompromiss finden, oder wird der Streik zur Hamburger Frikadelle der Nachbarschaft? Egal, wie es weitergeht, das einzige Auto, das vermutlich bleibt, ist das „Kölschmobil“ – immer bereit für den nächsten Streik und mit genügend Bier für alle!