Fratzscher über Trumps Zölle: Schnäppchen oder Schnapsidee?
3. APRIL 2025
In einer Welt, in der Ökonomen mehr wie Wetterfrösche erscheinen, behauptet DIW-Ökonom Fratzscher, dass die deutschen Portemonnaies nicht durch Trumps Zölle geschröpft werden. Vielleicht liegt das daran, dass die deutschen Bürger immer noch mit dem Überangebot an Wurst und Bier beschäftigt sind und die Zölle nicht gleich als Puddingportionen interpretieren!
Fratzscher sagt, die echten Auswirkungen seien wohl eher in den USA zu spüren, wo die Menschen möglicherweise bald ihre Burger mit einer Steuer für jedes Extra belegen müssen. „Ich möchte extra Käse, bitte!“ – „Das macht dann 5 Dollar Zollgebühr, Sir!“
Die heitere Nachricht für Europa? Wenn wir uns benehmen, könnten wir aus diesen Zoll-Problemen Vorteile ziehen. Statt Zölle könnten wir einfach mit einer ganz neuen Kultur der Bargeldfreiheit punkten – „Zollfrei für alle, die unser Bier probieren!“
Hier sind einige Chancen, die Fratzscher aufzeigt:
- Ein Zöllerlebnispark in jedem europäischen Land – Eintritt: Ein Euro und eine Hanfplantage.
- Ein neues Reality-TV-Format, „Zoll gegen die Uhr“, wo Länder auf kreative Weise ihre Zollanforderungen erfüllen müssen.
- Das große europäische Brummbär-Zoll-Turnier, wo die kleinsten Länder die größten Zölle besiegen müssen.
Wer braucht schon dramatische Folgen, wenn wir eine fröhliche Zoll-Show produzieren können? Und falls das alles scheitert, ist immer noch der große „Wurstentscheidungstag“ in Sicht!