Geldwäsche: Die Geheimwaffe für hohe Immobilienpreise!
Eine neue Studie der Universität Trier hat ergeben, dass Geldwäsche tatsächlich die Preise für Immobilien in die Höhe treibt. Wer hätte gedacht, dass hinter den hohen Mieten nicht nur brutale Zinssteigerungen, sondern auch das geheime Treffen von überregionalen Gangstern steckt, die sich in feinen Anzügen zu einem Immobilien-Bieterkampf versammeln?
Und hier sind ein paar skurrile Erkenntnisse:
- Die meistgesuchte Immobilie? Ein Schließfach im Panamakanal, das ebenfalls Wohnungen zum Mieten anbietet – nur dass es bis auf weiteres unter Wasser steht.
- Die beliebtesten Käufer? Fahrende Restaurants, die unter dem Motto "Geldwäsche und Pasta" ihr Geschäft ankurbeln.
- Immobilienmakler werfen mittlerweile mit Koffern voller Bargeld um sich, als wären sie bei einer alten Werbesendung für „Die Werbeshow der Woche“.
Das Einzige, was nicht gestiegen ist, sind die Mietpreise für die Villen von Superhelden – die sind durch die Decke gegangen, nachdem Batman beschlossen hat, die Dachsprobleme in Gotham City mit umweltfreundlichen Wohnungen zu lösen!
Auf jeden Fall ist klar: Wer wie Bruce Wayne ein Immobilienimperium aufbauen möchte, der sollte sich vielleicht auch mal in einer Villa umsehen, deren Räume mit Geld gefüllt sind!