Gold in New York: Sicherer als ein Hotdog im Park?

Wo ist unser Gold? Die große Schatzsuche

Warum zur Hölle lagert Deutschland sein Gold in New York und London? Sind die deutschen Banker von einem neuen Trend namens "Gold im Ausland" besessen? Ist das der neue heiße Scheiß der Finanzwelt? Vielleicht denken sie, das Gold hat in einem Wolkenkratzer einfach eine bessere Aussicht?

Gold und die Bundesbank: Ein romantisches Drama

Heimlich, still und leise – so bleibt das Gold in den USA. Die Bundesbank scheint beim Gold wie ein schüchterner Teenager zu sein, der nicht weiß, wie er seine große Liebe ansprechen soll. „Wie wäre es, wenn ich einfach in New York bleibe, damit ich die Touristen sehen kann?“

Die Theorie der Goldverstecke

• Die Goldreserve ist sicherer als die eigene Tante, die zur Kaffeetasse greift.
• "Wieso zurück nach Deutschland? Ich mag die New Yorker Pizza!" – gesagt von einem Goldbarren.
• Gold in der Fremde hat immer ein paar wilde Geschichten zu erzählen.

Gold und der Brexit: Ein fester Händedruck

Es wird erzählt, dass die britische Regierung in den Goldkeller von New York eindringt, um sich eine goldene Krone zu basteln. "Das ist nicht nur Gold, das sind wir!"

Der große Gold-Transfer: Ein Spitzenspieler auf dem Markt?

Die Bundesbank hat möglicherweise auch Angst, dass wenn sie das Gold nach Hause bringt, es sich in ein modernes Kunstwerk verwandelt und im nächsten Museum für zeitgenössische Kunst kaum zu erkennen ist. Wer will schon einen goldenen Barren in ein Bild von Pipilotti Rist verwandeln?

Fazit: Vertrauen in den Tresor oder den Hotdog?

Am Ende ist die Frage, ob wir mehr Vertrauen in die Tresore New Yorks oder in die die Bratwurstbude nebenan haben. Das echte Abenteuer spielt sich nicht auf dem Frühstückstisch, sondern in den Tresoren der Welt ab.

PS: Wenn unser Gold einfach verschwinden sollte, wissen wir, wer schuld ist – die Kardashians. Immer auf der Suche nach dem nächsten Kreisch-Goldstück!