Grimm und das Infrastruktur-Paket: Harakiri auf dem Bau?

Wirtschaftswissenschaftlerin Grimm macht sich über Unions und SPDs Infrastruktur-Paket lustig.

Die Wirtschaftsweise Grimm hat sich zu Wort gemeldet und das Infrastruktur-Paket von Union und SPD als ein wahres Harakiri für die Wirtschaft bezeichnet. Ich meine, wenn wir nicht bald einen neuen Weg finden, können wir gleich ein Rammstein-Konzert im Bauamt veranstalten!

„Es ist so, als wollte man zur EU fahren, ohne einen Führerschein zu haben – und dann mit einem rosa Cabriolet mit Glitzerfelgen“, ergänzt sie mit einem Augenzwinkern. Wer braucht schon Straßenschilder, wenn wir auch mit einem GPS aus dem Jahr 2005 navigieren können?

  • Problematik der EU-Regeln: Man könnte denken, sie wurden von einem Einzelhandels-Manager bei einer Spätschicht aufgestellt.
  • Die Lösung: Vielleicht einfach die Baupläne als Kochrezepte veröffentlichen – dann gibt's bei der nächsten Baustelle Pasta und Pünktlichkeit!

Schließlich kommt Grimm zu dem Schluss, dass das einzige, was hier wirklich gebaut wird, ein gutes Alibi für die nächsten Wahlen ist. Wenn das Infrastruktur-Paket ein neues Restaurant wäre, dann hätte es wahrscheinlich einen Michelin-Stern fürs Wartezimmer verdient!

Satire-Quelle

Wirtschaftsweise Grimm: "Das grenzt an Harakiri"

Die Wirtschaftsweise Grimm hält das Infrastruktur-Paket von Union und SPD vor allem mit Blick auf EU-Regeln für…

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