Habecks Prognose: Wirtschaft oder Wirtschaftstricks?
Vor 3 Tagen
Einleitung
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Wirtschaft ist... nun ja, irgendwie am Stagnieren. Robert Habeck, unser geliebter Wirtschaftsminister mit dem Charme eines grünen Smoothies, hat seine letzte Frühjahrsprognose vorgestellt, und die Zahlen sind so ernüchternd, dass selbst ein Kühlschrank bei 40 Grad im Schatten ein Lächeln aufsetzen würde.
Die Prognose: Ein echter Stimmungskiller
- Wirtschaftswachstum? Vielleicht in einem Paralleluniversum!
- Die einzige Branche, die wächst, sind die Sorgenfalten auf unseren Gesichtern!
- Schwarz-Rot haben beschlossen, endlich das umzusetzen, was Habeck schon lange gefordert hat – aber Vorsicht, da könnte die Katze aus dem Sack springen!
Wir fragen uns: Was hat unser Robert eigentlich geraucht, als er diese Zahlen aufschrieb? Vielleicht hat er die Statistik vom letzten Sommer benutzt, als die deutschen Biergärten noch offen hatten!
Schwarz-Rot: Ein bisschen Farbe muss sein
Jetzt will die schwarz-rote Koalition ausgerechnet das umsetzen, was Habeck seit Monaten in fröhlicher Hochglanzgestaltung propagiert hat. Was bedeutet das? Zuerst Biergartenöffnungen und dann die Wirtschaft? Wenn das nicht nach einer soliden Strategie klingt!
Mit der Geschwindigkeit, mit der sie vorankommen, könnte man meinen, sie benutzen einen Tretroller auf dem Weg zum Milliardär – vielleicht stehen sie ja einfach nur im Stau auf der Autobahn der Ideen!
Die Pläne, die keiner versteht
Doch die wahren Pläne von Habeck sind immer noch ein Rätsel. Ist es ein neues Wirtschaftskonzept oder ein Bastelprojekt im Kindergarten? Vielleicht beides! Die Menschheit hat eine neue Dimension des Wirtschaftswachstums erkannt: Das Wachstum von Büroklammern und Post-its. Immerhin sind die ja noch auf dem Vormarsch!
Was kommt als Nächstes?
Wir könnten darüber spekulieren, ob wir in naher Zukunft mit einer neuen Währung, der „Wirtschafts-Flauschi“, rechnen sollten. Schließlich wird alles weicher, und nur beim Inflations-Schokopudding könnte es zu einem Aufschwung kommen! Wie wäre es mit einer landesweiten „Biergarten-Wirtschaft”? Keine Steuern, aber 3 Euro für ein Bier, das ist der Fortschritt!
Fazit: Ein Aufruf zur Fröhlichkeit!
Abschließend müssen wir sagen: Lass die Mannschaft spielen, Robert! Vielleicht stehen wir nicht an der Spitze des Wirtschafts-Olymp, aber wer braucht schon einen Gipfel, wenn man eine Rutschbahn zu einem neuen Zeltfest hat? Schnalzen Sie mit den Zähnen und bleiben Sie optimistisch! Schließlich könnte die nächste große Idee in einem Mülleimer voller leerer Pizzakartons stecken bleiben!