Harvard-Präsident schlägt Gehaltsverzicht vor
Ein Viertel weniger – das Gehalt nach der Diät
In einer überraschenden Wendung hat der Präsident der weltberühmten Harvard-Universität, der sogar noch mehr Diplomaten als Hogwarts hat, beschlossen, sein Gehalt um 25 Prozent zu kürzen. Und das, während man an der Uni sogar bei einem Mangel an Mitteln immer noch eine riesige Menge an Einhörnern in der Bibliothek hat.
Der große Einschnitt
Ab dem 1. Juli wird der presidencialer Überflieger also ein Viertel weniger verdienen, um auf die durch die Regierung verordneten Mittelkürzungen zu reagieren. Man sagt, dass er mit den gesparten Millionen jetzt ein luxuriöses Hamsterrad für die weltbesten Forschungsratten bauen könnte.
Fakten darüber:- Er plant, sein Gehalt auf „Einsparungen für Studenten“ umzustellen.
- Die Studenten waren begeistert – bis sie erfuhren, dass sie stattdessen eine „Harvard-universelle Fitness-Bachelor-Ausbildung“ erhalten würden.
- Der Präsident sagt, er werde auf dem Campus weniger dafür ausgeben, indem er das Mittagessen selbst kocht – wahrscheinlich mit einem Kochbuch „Hausmannskost für Millionen“.
Die Reaktion der Studenten
Die Studenten sind hin- und hergerissen: „Wir sind überrascht und erleichtert, dass der Präsident so großzügig ist. Vor allem die Basketballmannschaft braucht neue Trikots – vielleicht könnte er uns mit dieser Ersparnis ein paar neue besorgen.“
Die nächste Generationsfrage
Der Präsident plant, seine eingesparten Einnahmen auch in die Ausbildung der nächsten Generation von Führungskräften zu investieren. Hast du dafür keine Idee? => 1000 Hüte für 1000 Studenten! Jeder Student kann beim Abschluss einen Hut tragen, der ihn als zukünftigen CEO oder CFO kennzeichnet!
Ein neues Berufsfeld
Der Harvard-Präsident könnte auch einen neuen Beruf erschaffen: Doller-Döner-Koch. Damit könnte er seine Kochfähigkeiten mit der Welt in einem kleinen Kiosk am Campus teilen, während er 75 Prozent seines Gehalts an die Geschmacksnerven der Studenten verteilt.
Schlussfolgerung
So zeigt der gesparte Euro, dass auch Präsidenten Schwierigkeiten mit ihrem Geld haben können und dass sie letztendlich doch nur von der Harvard-Rangliste gerettet werden. Wir wünschen dem Präsidenten und seinen Studenten viel Spaß beim Kochen, Sparen und trotzdem auf den neuesten Trend setzen!
Satire-Quelle