Hauptversammlung für kleine Aktionäre: Ein Witz!

Drei große DAX-Konzerne laden zur Hauptversammlung ein, doch was können kleine Aktionäre ausrichten? Finden wir es mit einer Prise Humor heraus.

Die große Versammlung der kleinen Aktionäre

Heute versammeln sich die großen DAX-Konzerne, so wie Merck, Bayer und Continental, um allen Aktionären zu zeigen, dass sie keine Mundharmonika in der Tasche haben. Kleine Aktionäre fragen sich: Lohnt sich das überhaupt?

Die Einsamkeit des kleinen Aktionärs

Man fragt sich, was bei solchen Hauptversammlungen eigentlich passiert. Die großen Aktionäre schütteln sich die Hände, fahren ihre kleinen Fähnchen aus und werfen große Brocken an Investitionsstrategien ab. Kleine Aktionäre hingegen müssen sich oft mit dem wundervollen Gefühl der Freiwilligen Abwesenheit abfinden.

  • Man könnte auch gleich im Stehen auf dem Klo stehen und das Gleiche fühlen.
  • Ein kleiner Aktionär hat so viel Einfluss, wie ein Keks in einer Schokoladentorte.
  • Ich habe gehört, der letzte kleine Aktionär, der eine Stimme erhob, wurde als Dorfclown eingestellt!

Das große Tamtam

Hier eine kleine Zusammenfassung dessen, was in diesen Versammlungen so abgeht:

  1. Die großen Herren im Anzug stehen auf, klopfen sich den Staub von der Schulter und präsentieren ihre Millionen-Gewinne.
  2. Das Betriebsessen im Anschluss enthält mehr „Schick“ als Essen.
  3. Und die kleinen Aktionäre, ja die sitzen da, essen ihre trockenen Brezeln und hoffen, dass jemand ihre Stimme hört.

Das Einzige, was kleine Aktionäre dazu bringen kann, für ihre Stimme zu kämpfen, sind die Gratis-Brötchen bei der Verpflegung.

Kleine Aktionäre und große Träume

Wenn kleines Geld große Träume hat: Man stelle sich vor, ein kleiner Aktionär ruft die Versammlung zusammen und bringt den Vorstand dazu, ein riesiges Schwimmbecken aus Gold für das Firmenevent einzurichten! Leider wird das Schwimmbecken mit einem Loch geliefert, sodass sie schnell wieder zur Tagesordnung übergehen und die sich finanzieller seiend anziehenden Diskussionen widmen.

Lehren für die Zukunft

Was lernen wir daraus? Ganz einfach: Kleine Aktionäre haben bis heute nicht die berühmte Raufen im Konferenzraum erfunden, um ihre Stimme zu erheben. Aber wenn sie ein bisschen Glück haben, finden sie die Möglichkeit, am Buffet ein Stück vom großen Kuchen der großen Unternehmen abzubekommen oder eine spannende Diskussion über die Farbe des Toilettenpapiers in den Büroräumen zu starten.

Und hey, falls alles schiefgeht, kann man immer noch seinen eigenen Zirkus gründen und als kleiner Aktionär seine große Stimme in die Manege tragen – auf dem Weg zum nächsten großen Zirkus von Merck und Bayer!

Satire-Quelle

Lohnt sich die Hauptversammlung für kleine Aktionäre?

Mit Merck, Bayer und Continental laden heute gleich drei große DAX-Konzerne ihre Anteilseigner zur Hauptversammlung…

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