Investitions-Booster oder Schaufel für den Sandkasten?

Ein guter Anfang oder nur ein hübsches Etikett?

Die Bundesregierung hat ihren neuen „Investitions-Booster“ vorgestellt, und es scheint, als ob wir alle in einen Sandkasten voller Geldscheine krabbeln könnten! Doch bevor wir uns auf die schillernde Rutsche der Wirtschaftswende stürzen, sollten wir uns fragen, ob uns dieser Booster nicht nur ins Tretlager tritt.

Warten auf den Entwicklungen!

Hans-Joachim Vieweger hat klargemacht, dass dieser Booster zwar hübsch ist, aber nicht wirklich als Wirtschaftswende-Maschine geeignet ist. Er meint, wir brauchen mehr als einen Aufkleber mit der Aufschrift „Hier rennt die Wirtschaft!“

Betriebsanleitung für den Booster

• Schritt 1: Fügen Sie große Hoffnung hinzu.
• Schritt 2: Erhitzen Sie den Kessel der Bürokratie.
• Schritt 3: Langsame Rührbewegungen für die Anträge, bis alles feststeckt.
• Schritt 4: Servieren Sie mit einem Lächeln und einer Einleitung über Blinklichter.

Warum ein „Booster“ wie ein Mohnbrötchen aussieht

Jeder spricht von Produktionen und Innovationen, doch wir haben hier mehr Brötchen als Investitionen! Statt die Wirtschaft aufzupeppen, scheint der Booster eher wie ein Mohnbrötchen zu sein, das verspricht, aber nicht hält. Wir stecken voller Leckereien, haben aber das Gefühl, dass wir nach dem Genuss im Büro eine Wirtschaftsvergiftung bekommen.

Schlussfolgerung: Wo sind die Kühe?

Ob der Investitions-Booster eine echte Wende bringt oder nur eine Pantomime ist, bleibt abzuwarten. Vielleicht sollten wir einfach mit ein paar Kühen auf die Straßen gehen und fordern, dass sie im nächsten Koalitionsvertrag berücksichtigt werden. Schließlich liefern sie uns Milch, während unsere Politiker gerne die Wirtschaftsmilch aussäen. Das könnte mehr Substanz geben!

Falls jemand ein Handbuch für den Booster findet, bitte in die Kommentare! Vielleicht könnten wir ein bisschen DIY-Wirtschaftswende veranstalten. Prost!