Ist der Cost-Average-Effekt ein Finanz-Märchen?
Ein übersichtliches Durcheinander
Die Finanzwelt ist ein bisschen wie ein Zaubertrick: Manchmal erscheint das Geld in den eigenen Händen, während man anderen Zeiten nur das Leeren eines Portemonnaies bewundern kann. Heute sprechen wir über den Cost-Average-Effekt, auch bekannt als der 'Was-zur-Hölle-ist-mit-meinem-Geld-passiert'-Effekt.
Was ist der Cost-Average-Effekt?
Der Cost-Average-Effekt ist wie die letzte Diät, die Sie ausprobiert haben - erst funktioniert sie super, dann ruft das Stück Kuchen und plötzlich sitzen Sie wieder auf der Couch und scrollen durch Instagram. Im Grunde genommen geht es darum, regelmäßig in Fonds oder ETFs zu investieren, unabhängig von den Preisen – das macht Sie zum König des Dollar-Cost-Überschusses!
Das große Märchen
Wissenschaftler und Finanzberater behaupten, dass es eine echte magische Formel ist. Sie sagen, dass Sie mit regelmäßigem Investieren die Marktschwankungen „durchschnittlich“ nehmen können - vielleicht müssen wir einfach nur unseren Markt mit einem guten alten Würfelspiel würzen!
Was ist also so besonders an diesem Effekt? Es ist, als würde man immer wieder den gleichen Barista in einem überfüllten Café besuchen. Man gibt ihm immer das gleiche Geld, obwohl der Preis für einen Kaffee schwankt. Ob das nun ein Sieg für die Finanzmathematik oder nur ein guter Grund ist, um tagsüber Kaffee zu trinken, bleibt offen.
Wie funktioniert das?
- Jeden Monat ein Gespenst ziehen! Stellen Sie sich das so vor: Jeden Monat ziehen Sie den gleichen Betrag aus Ihrer Brieftasche, und egal ob der Markt glänzt oder wie ein schlechtes Haar-Tutorial aussieht, Sie investieren weiterhin. Es ist wie eine blind date, das nie ganz schiefgeht – oder doch?
- Der lange Atem Ein Trick, für den Sie nicht mal einen Zaubertrick lernen müssen. Der Schlüssel ist Geduld! Wenn der Markt gefallen ist, sind Sie wie das Kind, das auf dem Spielplatz alleine auf der Schaukel schaukelt - irgendwann wird es schon besser!
- Die Portfolio-Spaghetti Manchmal hat man das Gefühl, dass die Investitionen mehr verwickelt sind als unsere Last-Minute-Gäste am Feiertag. Aber keine Sorge! Die Mike Tyson unter den Strategien – Sie schlagen zurück, indem Sie im Schnitt tiefer ins Portemonnaie greifen!
Die Kritiker
Natürlich gibt es auch Kritiker, die schnell über den Cost-Average-Effekt lachen. Diese Leute investieren einfach, wenn sie selbst sich einen neuen Fernseher kaufen möchten – das ist wie mit einer Diät für einen Kinder-Geburtstag: „Ich habe nicht vom Kuchen gegessen, aber das Stück im Wurst-Übertopf zählt nicht!“
So macht man das also. Am Ende des Tages verdient das eigene Geld von alleine oder fährt ein erfolgreiches Leben als Bartender in einer Strandbar.
Fazit
Also, liebe Investoren! Ob der Cost-Average-Effekt ein echter Gewinn ist oder nur ein weiteres Finanzmärchen, bleibt uns überlassen. Aber denken Sie daran: Immer wieder zu investieren bedeutet nicht, dass Sie ein smarter Investor sind – es bedeutet nur, dass Sie wahrscheinlich einfach gerne Jackpot spielen. Prost!