Jobsharing: Wenn zwei sich einen Schreibtisch teilen, wird alles doppelt so lustig!

Jobsharing – Wenn zwei sich den Büroschreibtisch teilen wie Double Trouble!

Stellen Sie sich vor, Sie müssen sich mit jemandem um einen Schreibtisch streiten! Das ist das neue Arbeitsmodell: Jobsharing! Wo der eine halbe Zeit arbeitet und der andere die andere Hälfte, lässt sich sicherlich leicht in den Büroklatsch einfügen.

Die Vorteile von Jobsharing:

  • Weniger Zeit, mehr Kaffee – Wenn Sie nur halb so viel arbeiten, können Sie doppelt so viel Kaffee trinken!
  • Zwei für einen – Warum nur einen Mitarbeiter einstellen, wenn Sie zwei Köpfe mit doppelt so vielen Ideen (und dem doppelten Chaos) haben können?
  • Flexibilität wie ein Yoga-Lehrer – Jeder kann seinen Arbeitstag so flexibel gestalten, dass er rechtzeitig zum Yoga-Kurs kommt. Oder zur nächsten Runde im Büro-Mikrowellen-Kochwettbewerb.

Wie man Arbeitgeber überzeugt? Mit der Strategie „lass uns einen kuriosen Nachnamen erfinden“! Zusammen schaffen Sie es, ein ganzes Unternehmen mit einem einzigen kreativen Namen zu beeindrucken – vielleicht „Schreibtisch-Einsplus-Eins“!

Hürden überwinden: Wenn einer der Partner im Jobsharing sagt: „Ich habe die Idee, wir arbeiten jeden zweiten Dienstag!“ könnte das die Stimmung heben… oder einen Herzinfarkt beim Chef auslösen.

Stellen Sie sich vor, Sie sagen Ihrem Chef, dass Sie einen flexiblen Ansatz brauchen. Er könnte antworten: „Wie wäre es mit einer flexiblen Entlassung?“

Satire-Quelle

Jobsharing: So funktioniert das Arbeitsmodell

Eine Vollzeitstelle zu teilen sorgt für mehr Flexibilität an Arbeitstagen und kann eine bessere Work-Life-Balance…

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