Kanzler Merz und der Lieferketten-Pingpong

Streitet die Regierung über die EU-Lieferkettenrichtlinie? Merz will bizarre Auflagen für Lieferanten einführen, während die Grünen Gedichte fordern. LachTFaktor!

Ein neues Kapitel in der politischen Szenerie

Die Koalition aus Schwarz und Rot zerstreitet sich über das heißeste Thema seit der Erfindung des Käsekuchens: das Lieferkettenrecht. Wer hätte gedacht, dass das einzige, was zwischen diesen Parteien steht, ein paar Taschen voller unverpacktem Käse ist?

Was geschieht hier?

Laut dem neuen Koalitionsvertrag, den niemand gelesen hat, will die Regierung das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz abschaffen. Aber Kanzler Merz! Oh, unser liebes Merzchen, reicht das offenbar nicht. Er will die EU-Lieferkette gleich zu einer Hochsicherheitszone machen – mit Wachhunden und allem!

  • Merz denkt ernsthaft darüber nach, dass jeder Lieferant einen Aktenkoffer mit Geheimdokumenten zu jedem Produkt mitbringen muss, auch zu den etwas schlüpfrigen Dingen.
  • Die Grünen schlagen vor, dass jeder Lieferant zu jedem Produkt auch einen handgeschriebenen Gedichtzyklus zum Ursprung des Materials mitliefern muss. "Erdbeeren stammen nicht nur aus dem Feld, sondern auch aus der Seele der Erde!"

Die neuen Maßnahmen

Um die Einhaltung dieser Lieferkettensorgfalt zu garantieren, plant Merz, die Kontrolle an eine Gruppe von freilaufenden Hühnern zu übergeben, die „Lieferketten-Detektive“ genannt werden. Diese Hühner werden im ganzen Land verteilt und müssen alle Lieferanten inspizieren, während sie ein schockiert aussehendes Gesicht machen. Wer erwischt wird, muss ein Ei legen, und zwar in der Farbe der Unsicherheit.

Internationale Auswirkungen

Das EU-Parlament behandelt die Angelegenheit ernsthaft und hat überlegt, gegen die neuen Richtlinien zu protestieren, indem sie ein großes, festliches Interieur für ein Zoom-Meeting organisieren, wo jeder in einem Kostüm erscheinen muss.

Die Vorsitzende von Merz‘ Oppositionsgruppe, die „Haferflocken Alliance“, hat bereits folgendes gesagt: "Wir haben die Freiheit, unsere Haferflocken zu wählen, aber lasst uns keine Lieferanten schelten, denn dafür ist die Branche viel zu viel mit Kaffeekonsum beschäftigt!"

Was bleibt uns?

Schlussendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Lebensmittellieferungen mit einer Prise Humor zu würzen. Schließlich, wer braucht schon soziale Verantwortung, wenn man einen guten Witz über den Lieferkettenstreit hat?

Wenn die EU-Lieferkette in dieser Schlammschlacht weitergeht, müssen wir vielleicht bald zum „Lieferkettenschach“ wechseln. Wer seine Züge nicht gut plant, wird auf jeden Fall die Hungrigen nicht zufriedenstellen!

Satire-Quelle

Streitet auch Schwarz-Rot über die EU-Lieferkettenrichtlinie?

Die neue Regierung will das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz abschaffen, so steht es im Koalitionsvertrag.…

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