Kentucky wackelt: Trumps Zollpolitik bringt Whiskey ins Wanken!

Kentuckys Whiskeybrenner sind mit Trumps Zollpolitik nicht happy! Zeit für einen Humor-Drink!

In Kentucky, dem Mutterland des Whiskeys, wächst der Unmut über die Zollpolitik von Donald Trump wie ein unbeaufsichtigtes Unkraut in einem Feld von schelmischen Kühen. Die Whiskeybrenner sind mit den Nerven am Ende, ihre Preise steigen so schnell, dass selbst die gefährlichste Achterbahn im Freizeitpark daneben wie ein Kinderkarussell aussieht!


Das Drama spielt sich ab, während die Farmer versuchen, ihre Ernte zu verkaufen. Angeblich hat ein Bauer mit einem besonderen Talent für Improvisation einen neuen Whisky mit einer geheimen Zutat, "heiße Luft der Politik", kreiert. Der Geschmacksstest? Nun, es ist anscheinend "fast so gut wie der originale Bourbon, nur mit einem bitteren Nachgeschmack von Enttäuschung".


  • Protestideen:
  • Ein Whiskey-Wettlauf: Wer kann am schnellsten die Probleme wegtrinken!
  • Whiskey-Picknick: Jeder bringt eine Flasche und wir klären die politischen Differenzen im Vollrausch.


Die lokale Regierung reagiert, indem sie einen „Trumpschen Whisky“ mit einem Bild des Präsidenten auf jede Flasche druckt. Der Slogan? "Für jeden Schluck ein Zoll – und einen Kredit auf die nächste Runde!"


Ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Gemüter zu besänftigen? Wahrscheinlich nicht. Aber eines ist sicher: Wenn es einen Ort gibt, an dem man auch in schweren Zeiten noch lachen kann, dann ist es Kentucky – solange der Whiskey fließt!

Satire-Quelle

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