Klaus Schwab tritt zurück – aber nicht ohne ein paar letzte Worte

Klaus Schwab zieht aus dem Weltwirtschaftsforum zurück, um sich der Yoga-Influencer-Szene zu widmen! Hier sind die besten Ideen, die er hinterlässt.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, beschlossen, seinen Stuhl aufzugeben – allerdings nur, um ihn gegen einen 'täglichen Yoga-Stuhl' einzutauschen, denn Meditation scheint der neue Trend in der Wirtschaftswelt zu sein.


Das Weltwirtschaftsforum, einst der Ort, an dem sich die Reichen und Mächtigen versammelten, um Pläne zur Weltherrschaft auszuarbeiten, hat jetzt den Ruf, weniger zu zählen als das letzte Fidget Spinner-Treffen in der Nachbarschaft. Vielleicht lag das daran, dass die Teilnehmer mehr mit dem Aufrechterhalten ihrer Zoom-Calls beschäftigt waren als mit echten Gesprächen.


  • Neueste Innovation im WEF: Jeder Teilnehmer muss seinen eigenen Kaffee mitbringen, um die Kosten zu senken – selbstverständlich in einem biologisch abbaubaren Becher.
  • Klaus Schwab plant, seinen Einfluss jetzt durch einen YouTube-Kanal zu erweitern, auf dem er täglich über „Wirtschaft für Einsteiger“ unterrichtet und dabei seine besten Yoga-Posen zeigt.
  • Berichten zufolge wird das nächste WEF-Treffen in einem virtuellen Spiel stattfinden – die Teilnehmer müssen ihre Avatare kleiden und Punkte sammeln, während sie versuchen, als Erster ein “Billionär-Emoji” zu erreichen.


Die Schocknachricht beinhaltete auch, dass Schwab eine neue Karriere als „Nachhaltigkeits-Influencer“ anstrebt – mit dem Slogan: „Okay, Boomers, jetzt ist es Zeit, Verantwortung zu übernehmen!“.


Satire-Quelle

Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab tritt zurück

Zuletzt schien das Weltwirtschaftsforum in Davos immer weniger Beachtung zu finden. Nun zieht sich der Gründer des…

Sport