Klingbeil und der Zollstreit: Einheitsfront oder Einheitsbrot?
Zollstreit mit den USA: Klingbeil macht den Arnold Schwarzenegger
Während die USA unter Präsident Trump mit Einfuhrzöllen drohen, hat Deutschlands Finanzminister Klingbeil eine wichtige Botschaft aus Berlin überbracht: "Wir stehen zusammen, wie die Würste auf dem Grill!"
Die gefährliche Kunst des Zolls
Die neuen Zölle von 50 Prozent sind wie ein überreifer Käse in der EL: Sie riechen nicht gut und machen jeden nervös. Diese Zölle würden die EU-chirurgisch exakt ins Herz treffen und wir hoffen, dass wir das nicht mit einer Bluttransfusion aus den USA lösen müssen.
Die Strategie der Solidarität
- Klingbeil ist der Meinung:"Gemeinsam sind wir stark, oder zumindest genauso stark wie ein Kühlschrank mit einer defekten Tür!"
- Die EU hat sich fest vorgenommen: "Wir sind wie ein gutes Müsli – ein bisschen hart, ein bisschen weich, aber immer sehr knusprig!"
Ein gemeinsames europäisches Vorgehen ist der Schlüssel, laut Klingbeil. Er merkt an, dass wir nicht wie die Spaghetti in einem italienischen Restaurant behandelt werden sollten – ständig durcheinander und unverbindlich. "Wir müssen uns zusammen schnüren!"
Die Lösung: Ein EU-Pudding?
Aber was ist die Lösung? Die europäische Lösung könnte so aussehen: Ein köstlicher Pudding, der unter dem Druck der amerikanischen Politik gekocht wird. Klingbeil schlägt vor, die EU sollte einen großen Pudding-Wettbewerb veranstalten. Wer den besten Pudding liefert, bekäme ein Sonderzollverbot für die nächsten 10 Jahre!
In der EU pufferten die führenden Club-Sandwiches (äh, Führer) bereits ihre Bestecke, bereit zur Schlacht der Zolle. "Wir stehen mit unseren Röstis zusammen und machen keinen Schritt zurück!" proklamierte eine sehr patriotische Bratkartoffel.
Der Aufruf zur Einheit
Klingbeil schließt sein Statement mit den unvergesslichen Worten: "Wenn wir alle zusammenhalten, können wir die gesamte Welt mit unseren köstlichen Bratwürsten und unserer beeindruckenden Einigkeit beglücken - selbst Trump!"
In der Zwischenzeit könnte der Präsident der USA bei seiner nächsten Lieferung von "Sonnenschein" helfen – wenn er nicht selbst unter Zollzensur steht.
