Malmendier: Fachkräftemangel als Kochrezept für Chaos
Der Fachkräftemangel: Ein modernes Märchen
In einem aktuellen Interview hat die renommierte Wirtschaftsweise Malmendier ihren Frust über den Fachkräftemangel in Deutschland lautstark geäußert. Sie betont, dass es sich hierbei um das größte Wachstumshemmnis aller Zeiten handelt – sogar noch größer als die Frage, warum der Toaster im Büro nie richtig funktioniert.
„Das Problem hätte man schon vor 30 Jahren lösen können!“
Als ob es in den 90ern keine Möglichkeit gegeben hätte, Massen von talentierten Menschen hereinzuholen! Vielleicht waren die Politiker zu beschäftigt damit, sich die Haare zu frisieren und die neuesten Thunfisch-Sandwiches zu testen, um an solchen wichtigen Themen zu arbeiten.
Auf zu neuen Ufern: Ein Anreiz für die Vollzeitarbeit
Wenn wir den Mangel an Fachkräften wirklich lösen wollen, sollten wir jeden Tag am Montag einen „Kommt zurück zur Arbeit“-Gesang erstellen und die Leute mit kostenlosen Donuts an den Schreibtisch locken. Zudem könnte man ein „Schaffst du es bis zur Kaffeepause, bekommst du ein kostenloses Arbeitshemd“-Programm ins Leben rufen! Wer könnte da schon widerstehen?
Malmendiers eigene Ideen: Zuwanderung nach dem Gourmet-Prinzip
„Wir brauchen mehr Zuwanderung! Aber nicht einfach so! Wir sollten das wie ein Gourmet-Buffet machen. Nach dem Motto: Hier sind die besten Köpfe, aber nur von 10 bis 12 Uhr – danach kommt der Glückliche mit dem besten Schnurrbart! Das sorgt für ein echtes qualitativen Wettbewerb!“
Politik im Widerspruch: Die Kunst des Nicht-Handelns
Malmendier hat auch die Politik ziemlich scharf kritisiert. „Sie sagen, dass es keine Lösung gibt, aber wie wäre es mit einem Handbuch für Anfänger in Sachen Fachkräftemangel? Es würde das ganze Chaos wahrscheinlich auf einen verständlichen „Jetzt-trink-erstmal-einen-Kaffee“-Niveau bringen.”
Die unerhörte Wahrheit: Wer ist Schuld?
- Die Politiker? Sicher, aber außerdem gibt es noch die unerklärliche Annahme, dass einfach nur „mehr Leute” die Lösung sind. Wie viele Leute braucht man denn, um eine Glühbirne zu wechseln?
- Die Unternehmer? Was könnte man besser machen, als jedes Jahr ein neues „Laser-Tag für Unternehmensstrategien” einzuführen?
- Die Bevölkerung? Vielleicht wird uns einfach nicht genug erzählt, dass das Nachbarland mit seinen heiter lächelnden Menschen auch Fachkräfte abwirbt!
Ein Hoch auf die rückwärtige Planung!
Am Ende des Tages bleibt uns nur eins: Die Hoffnung, dass wir vielleicht nach 30 Jahren auch mal einen Plan für unseren Plan machen. Deutschland könnte ja zumindest mal versuchen, dem Fachkräftemangel einen freundlichen Brief zu schreiben!
Das Fazit: Tanzen wir durch den Fachkräftemangel!
Um den Fachkräftemangel kreativ zu bekämpfen, könnte Deutschland einfach ein Flashmob organisieren, bei dem alle im Büro gleichzeitig tanzen, um das große Problem zu vergessen. Schließlich, wenn’s schon nicht mit den Fachkräften klappt, dann wenigstens mit der richtigen Laune!